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    George Clooney, Ben Affleck & Co.: 20 Schauspieler, die inzwischen einen ihrer Filme zutiefst bereuen

    George Clooney hat sich kürzlich mal wieder für „Batman & Robin“ entschuldigt. Dabei ist er bei weitem nicht der einzige Schauspieler, der sich anschließend von seinem eigenen Film distanziert und dabei kein Blatt vor den Mund nimmt!

    UFD/Buena Vista

    Bill Murray

    bereut

    Garfield

    (Peter Hewitt, 2004)

    Sein Statement: „Ich arbeitete also den ganzen Tag und sagte immer wieder: ‚Das ist der Satz? Den kann ich nicht sagen. Was kann ich sagen, um ihn lustig zu machen? Und ihm einen Sinn zu geben?‘ Und ich arbeitete. Ich war erschöpft, schweißgebadet und die Dialogzeilen wurden schlimmer und schlimmer. Ich sagte: ‚Ok, ihr zeigt mir besser den Rest des Films, damit wir wissen, womit wir es zu tun haben.‘ Ich setzte mich also hin und schaute mir das ganze Ding an und meinte nur: ‚Wer zur Hölle hat das Ding geschnitten? Wer war das? Und was hat sich Coen nur dabei gedacht?‘ Und dann erklärten sie mir, dass der Film ja gar nicht von dem Joel der berühmten Coen-Brüder geschrieben wurde, sondern halt von seinem Beinahe-Namensvetter Joel Cohen.“

    Bill Murray hat übrigens selbst in seinem Cameo-Auftritt in „Zombieland“ einen Seitenhieb gegen „Garfield“ eingebaut (im Clip unten bei 1:20 zu hören):

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