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    Rekord: Das sind die sieben größten Verlierer der Oscar-Geschichte

    Die Werbetrommel rühren, einen Anzug aussuchen, eine Rede schreiben… und dann wird es bei den Oscars wieder nichts! Wir präsentieren euch die traurigen Rekordhalter, die am häufigsten nominiert wurden, ohne auch nur ein einziges Mal zu gewinnen.

    Platz 6

    Roger Kline wurde bisher elf Mal in der Kategorie Bester Ton (u.a. „Air Force One“, „U-571“) nominiert, konnte sich jedoch nie gegen seine Kollegen durchsetzen. Ein wenig tröstend mag da die Tatsache sein, dass er nicht allein auf dem sechsten Platz der größten Oscar-Verlierer steht: Der britische Kameramann Roger Deakins, der sich vor allem durch seine enge Zusammenarbeit mit den Coen-Brüdern einen Namen in Hollywood gemacht hat, wurde bisher ebenfalls elf Mal sieglos für den Oscar nominiert. Darunter für „Fargo“, „No Country for Old Men“ und „True Grit“. In diesem Jahr hat Deakins zu zwölften Mal die Chance, endlich einen Oscar entgegenzunehmen: Er ist für die Beste Kamera in Angelina Jolies Kriegs-Drama „Unbroken“ nominiert. Wir drücken die Daumen.

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