Warren Beatty
„Stadt, Land, Kuss“ (2001)
Warum die bestenfalls mittelmäßige romantische Komödie „Stadt, Land, Kuss“ unbedingt absolut überteuerte 90 Millionen Dollar kosten musste, können wir beim besten Willen nicht nachvollziehen. Mit einem US-Einspiel von lächerlichen 6,7 Millionen Dollar geriet der Film so zum finanziellen Voll-Desaster für den Oscar-Preisträger (für die Regie von „Reds“) und 70er-Jahre-Superstar Warren Beatty („Shampoo“, „Der Himmel kann warten“). Erst 2016 kehrte er im von ihm selbst inszenierten „Regeln spielen keine Rolle“ auf die Kinoleinwände zurück.