Der kolumbianische Drogenhändler Pablo Escobar wurde mit seinem Medellin-Kartell zu einem der reichsten und gefürchtetsten Menschen der Welt. In dem Film "The Man Who Made It Snow" soll es nun um die wahre Geschichte des Aufstiegs seines mächtigen Drogenkartells gehen. Nach einem Bericht von Deadline schließen sich Regisseur Antoine Fuqua ("The Equalizer") und "Brokeback Mountain"-Cowboy Jake Gyllenhaal nach ihrer ersten Zusammenarbeit an dem Boxer-Drama "Southpaw" erneut zusammen, um die titelgebende Autobiografie von Max Mermelstein auf die große Leinwand zu bringen.
Max Mermelstein, ein jüdischer Hotel-Ingenieur, war in den 80er Jahren Teil des berüchtigten Medellin-Kartells von Drogenboss Pablo Escobar. Er verhalf dem Kartell zu seinem rasanten Aufstieg zu einem Milliarden-Dollar-Unternehmen, bis er nach seiner Verhaftung zu einem wichtigen FBI-Informanten wurde.
Fuqua und Gyllenhaal werden zusätzlich als Produzenten der Biografie-Verfilmung fungieren, während Brent Tabor das Drehbuch verfassen wird. Die Produktion soll Ende des Jahres 2015 beginnen.
In Gyllenhaals kommenden Film "Nightcrawler – Jede Nacht hat ihren Preis" spielt er einen skrupellosen Fotografen, der für Geld brutale Verbrechen dokumentiert. Der Ausnahme-Thriller läuft ab dem 13. November 2014 in den deutschen Kinos, nachfolgend könnt ihr euch den Trailer zum Fünf-Sterne-Film ansehen: