Bereits im Sommer 2014 soll mit "Transformers: Ära des Untergangs" der vierte Teil des äußerst erfolgreichen Action-Franchises hierzulande in den Kinos starten. Als nach den ersten Ankündigungen des Films Gerüchte laut wurden, nach denen es sich dabei um ein Reboot der Reihe handeln würde, war Regisseur Michael Bay schnell zur Stelle, um diese Annahme vehement zu verneinen. Nichtsdestotrotz fühlte sich nun auch Produzent Lorenzo di Bonaventura im Rahmen eines aktuellen Interviews mit The Hollywood News noch einmal dazu berufen, Bays Worten Nachdruck zu verleihen. "Transformers 4" werde demnach trotz neuer Besetzung und überarbeitetem Roboter-Design "definitiv kein Reboot".
Die genannten Veränderungen sollen zusammen mit dem Auftreten der bei Fans äußerst beliebten Dinobots lediglich für frischen Wind im Franchise sorgen. Laut Bonaventura fühle sich die Arbeit an "Transformers 4" aufgrund der dadurch variierten Dynamik "wie ein erster Film" an. Auch wenn die neuen menschlichen Figuren wohl in keiner Verbindung zu den aus den ersten drei Teilen bekannten Charakteren stehen, werden die bisherigen Ereignisse, wie beispielsweise die Zerstörung von Chicago im Vorgänger "Transformers 3", aber dennoch berücksichtigt. So werde der ewig währende Kampf zwischen den guten Autobots und den bösen Decepticons weiter erzählt.
Die Zuschauer bekommen in "Transformers: Ära des Untergangs" also einen neuen Ansatz im gleichen Universum geboten, der wahrscheinlich auch eine neue Trilogie begründen wird. Zum genauen Inhalt der Handlung ist allerdings noch immer nicht allzu viel bekannt. Wie Michael Bay vor Kurzem auf seiner Website verkündete, dürfen wir uns aber immerhin auf einen ersten Trailer im Rahmen des diesjährigen Super Bowls am 2. Februar 2014 freuen. Am 17. Juli 2014 startet dann schließlich die Actionschlacht, in deren Mitte sich diesmal unter anderem Mark Wahlberg, Jack Reynor, Nicola Peltz, Stanley Tucci, Li Bingbing und Kelsey Grammer tummeln werden.