Der Kinostart von "X-Men: Days of Future Past" ist erst im Mai 2014, dennoch versorgt uns Regisseur Bryan Singer immer wieder mit Bildern und Informationen. Vor kurzem hat er uns erst darüber aufgeklärt, dass sein neuer "X-Men"-Ableger eigentlich kein Sequel ist, sondern ein "Inbetwequel" ist – also ein Zwischending. Das liegt vor allem daran, dass der Film zu zwei verschiedenen Zeiten (in den 70er Jahren und etwa zehn Jahre nach "X-Men 3") spielt und chronologisch betrachtet zwischen "X-Men: Erste Entscheidung" und der "X-Men"-Trilogie sowie nach Letzterer angesiedelt ist. Es geht außerdem um Zeitreisen und gibt ein Wiedersehen mit zahlreichen Darstellern aus den verschiedenen Filmen der Reihe, so zum Beispiel James McAvoy und Patrick Stewart als jungen bzw. gealterten Charles Xavier. Was neu ist und nicht in den anderen Filmen des Franchises vorkommt, sind die Sentinals. Das sind Roboter, die von Bolivar Trask (Peter Dinklage) und seiner Trask Industries erschaffen wurden, um die Gefahr durch die Mutanten zu eliminieren. Sie jagen die X-Men und sperren sie in Internierungslager ein. Und mit Blick auf das neue Bild ist auch klar, dass es selbst für den knallharten Wolverine (Hugh Jackman) nicht allzu leicht wird, sich gegen einen solchen Gegner zu behaupten.
In Singers neuer Comic-Verfilmung spielen außerdem Jennifer Lawrence ("Silver Linings"), Nicholas Hoult ("Warm Bodies"), Michael Fassbender ("Inglourious Basterds"), Ian McKellen ("Der Hobbit") sowie zahlreiche andere Schauspieler mit. Für mehr Informationen zum Cast und Inhalt klickt auf die Filmseite von "X-Men: Days of Future Past". Ab dem 22. Mai 2014 ist das Ergebnis der derzeit stattfindenden Dreharbeiten im Kino zu sehen.
Hier ist noch einmal das virale Video, welches ebenfalls schon die gefürchteten Sentinals zeigt: