Matt Damon wird in diesem Jahr noch in dem Science-Fiction-Highlight „Elysium“ und in dem Oscar-Favoriten „Monuments Men“ zu sehen sein… aber nun kommt erst einmal sein Herzensprojekt „Promised Land“ (Kinostart: 20. Juni) in die deutschen Kinos: Mit Regisseur Gus Van Sant (nach „Good Will Hunting“, „Forrester – Gefunden!“ & „Gerry“ ihr vierter gemeinsamer Film) liefert der ehemalige Sexiest Man Alive ein eindringliches Plädoyer gegen das Fracking (eine Abbaumethode für Erdgas), das in Deutschland aktuell ebenfalls auf viel Kritik stößt und seit Anfang des Jahres auch schon den Bundestag beschäftigt. Im Interview fragen wir Damon nach den Parallelen zu seinem ersten Skript (Drehbuch-Oscar für „Good Will Hunting") und von seinem Stammregisseur wollen wir wissen, wie sich der Hollywoodstar denn im Lauf der vergangenen 15 Jahre verändert hat:
Darum geht's im Film: Steve Butler (Matt Damon) arbeitet für einen amerikanischen Gaskonzern. Seine Aufgabe: Bauern die Bohrrechte für das unter ihren Feldern lagernde Erdgas abkaufen. Doch dann taucht plötzlich der Umweltschützer Dustin Noble (John Krasinksi) auf und bringt die örtliche Bevölkerung gegen den vermeintlichen Heilsbringer auf: Das bei der Gasgewinnung eingesetzte Fracking-Verfahren birgt nämlich unbeherrschbare Gefahren, die man auf keinen Fall in Kauf nehmen sollte, egal wie viele grüne Scheine der Gaskonzern dafür auch auf den Tisch legt...
"Promised Land" startet am 20. Juni 2013 in den deutschen Kinos!