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Die von Bradley Cooper produzierte Adaption der Bestseller-Biografie "American Sniper" hat nach der Absage des "Silver Linings"-Regisseurs David O'Russell laut Hollywood Reporter mit Steven Spielberg einen mehr als renommierten Ersatz gefunden. Die gleichnamige Filmadaption beleuchtet das Leben des hochdekorierten Navy-SEAL-Soldaten Chris Kyle, der sich während seiner knapp zehn Jahre andauernden Dienstzeit einen Namen als erfolgreichster Militär-Scharfschütze aller Zeiten gemacht hatte.
Nach Filmen wie "Der Soldat James Ryan" und "Gefährten" erweitert sich damit der mittlerweile recht umfangreiche Kanon an Kriegs-Dramen in Spielbergs Filmografie um ein weiteres Kapitel, das mit dem Irakkrieg in einem aktuellen Kontext angesiedelt ist.
Mit seiner Ernennung zum Jury-Präsidenten der 66. Internationalen Filmfestpiele in Cannes, dem verschobenen Sci-Fi Projekt "Robopocalypse" und den Produktionsvorbereitungen zu "American Sniper", ist der Zeitplan des umtriebigen Regisseurs für die kommenden Monate damit mehr als ausgelastet.