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    J.J. Abrams spricht über mögliche Fortsetzung zu "Star Trek: Into Darkness"

    In einem Interview äußerte sich Regisseur J.J. Abrams was er davon hält, Details von seinen Filmen bereits vor Kinostart zu verraten. Außerdem gab er bekannt, dass es bereits Diskussionen über eine Fortsetzung zu "Star Trek: Into Darkness" gibt. Der zweite Teil des "Star Trek"-Rebootes startet am 16. Mai 2013 in den deutschen Kinos.

    Dass J.J. Abrams vor Kinostart seiner Werke keine Details verrät, ist hinreichend bekannt. Auch bei "Star Trek: Into Darkness" bleibt der Regisseur sich treu und lässt nicht viel durchsickern. In einem Interview mit den Kollegen von CraveOnline verriet er die Gründe für seine Geheimniskrämerei und erklärt warum die Fortsetzung für ihn eine größere Herausforderung als der erste Teil war. Laut Abrams gibt es nichts Schlimmeres als das Hauptmotiv eines Films oder Buches zu kennen bevor man ihn gesehen bzw. es gelesen hat. Es sei einfach eine tiefe Erfahrung wenn man sich unbefangen auf dieses Erlebnis einlässt. Seine Fortsetzung "Star Trek: Into Darkness" war für ihn wesentlich schwieriger als der erste Teil aus dem Jahr 2009. Wenn man ein Franchise neu startet, so Abrams, dann muss man die Figuren lediglich vorstellen. Jetzt wo sie sich schon untereinander kennen ist die Herausforderung größer, diese sinnvoll zu einem großen Ganzen zu verbinden.

    Außerdem wurde er zu Benedict Cumberbatch ("Sherlock") gefragt, der den Bösewicht im zweiten Teil verkörpert. Dieser sei unglaublich und er habe es besonders schwer, da der Cast der Enterprise-Crew verdammt gut ist und sich darin zu integrieren wirklich nicht einfach sei. Er kann es kaum erwarten bis die Zuschauer seine Arbeit zu Gesicht bekommen. Abrams wurde auch zur Identität von Cumberbatchs Bösewicht und den Parallelen und die damit zusammenhängenden Spekulationen zu "Star Trek: Der Zorn des Khan" gefragt und riegelte gewohnt ab. Er antwortete, dass man den Film sehen müsse und er keine Details verraten will. Jedoch hat er "Zorn des Khan" gesehen und stellt klar, das keine Idioten an "Star Trek: Into Darkness" arbeiten und gibt mit seiner Aussage:"I love Wrath of Khan" erneut Grund zur Spekulation.

    Des Weiteren verriet J.J. Abrams, dass es bereits Diskussionen über eine weitere Fortsetzung gibt. Das Studio würde sehr gerne einen dritten Teil produzieren, letztendlich haben es aber die Zuschauer in der Hand. Man habe zwar schon Gespräche geführt, aber es gibt bisher nur Ideen und noch kein Drehbuch. Wie erfolgreich "Star Trek Into Darkness" wird, werden wir ab dem 16. Mai 2013 erfahren. Dann nämlich startet das neuste Abenteuer der Enterprise-Crew in den deutschen Kinos.

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