Zwei Jahre hatte Mike McCoy Zugang zur US-Navy und begleitete die hochausgebildete Spezialeinheit während dieser Zeit in ihren Kampf gegen den Terror. Die Story von "Act Of Valor" ist fiktional. Aber die Kampfeinsätze, Abläufe und Taktiken sind real. Dass militärisch erfahrene Personen Einfluss auf Drehbuch und Schauspiel in Kriegsfilmen haben, ist ja nun nichts Neues. Hier aber haben kampferfahrene Soldaten ganze Action-Sequenzen selbst geschrieben und damit eine Abfolge von Kampfroutinen und nachgestellten Einsätzen entstehen lassen, die in eine dramatische Handlung eingebunden wurden.
In "Act of Valor" bekommt eine Gruppe von Navy SEALs den Auftrag, einen CIA-Agenten zu retten. Bei ihrer Mission decken sie zufällig einen geplanten Terroranschlag von Dschihad-Attentätern gegen die USA auf, der sich über mehrere Kontinente erstreckt. Nun wird die Spezialeinheit auf eine weltweite Fahndung nach den Drahtziehern gesandt. "300"- Co-Autor Kurt Johnstad schrieb das Drehbuch dazu. Ob und wann der Film in Deutschland in die Kinos kommen wird, ist bisher noch nicht bekannt. In den USA wird der Film am 17. Februar 2012 anlaufen.
Act Of Valor