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    “Panic Attack”: David Fincher sichert sich die Filmrechte

    Die Dreharbeiten zu seinem "Verblendung"-Remake sind kaum abgeschlossen, da wendet sich David Fincher auch schon dem nächsten Projekt zu. Wie nun bekannt wurde, hat sich der Regisseur die Rechte an Jason Starrs Kriminalroman "Panic Attack" gesichert.

    Nein, „Panic Attack“ ist keine Fortsetzung zu David Finchers klaustrophobischen Suspense-Thriller „Panic Room“, sondern ein Kriminalroman von Jason Starr. Drehbuchautor Ted Griffin („Ocean's Eleven“, „Kiss & Kill“) wurde bereits für die Adaption der Vorlage engagiert.

    Und darum geht’s in „Panic Attack“: Eines Nachts wird der wohlhabende New Yorker Psychiater Adam Bloom von seiner Tochter Marissa geweckt: Die 22-Jährige hat einen Einbrecher im Haus gehört. Bloom greift zu seiner Pistole und erschießt einen der Männer, sein Komplize aber kann entkommen. Der ist fortan fest entschlossen, Rache für den Tod seines Kumpanen zu üben. Währendessen macht die Story des schießwütigen Seelenklempners in den Medien die Runde, was für seine Karriere nicht gerade förderlich ist und das ohnehin schon angespannte Familienleben erleidet einen weiteren Knacks.

    Noch ist unklar, ob Fincher die Filmadaption lediglich produzieren oder selbst Regie führen wird. Schließlich hat der „Fight Club“- und „Sieben“-Schöpfer jetzt schon einen vollen Terminkalender: Zurzeit produziert er die Serie „House Of Cards“ mit Kevin Spacey, außerdem wurde er für die Regie von Disneys "20.000 Leagues Under The Sea" verplichtet und ist zudem für das anstehende Großprojekt "Cleopatra" in der engeren Auswahl.

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