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    Casey Affleck: Alles in "I’m Still Here" ist Fake

    Casey Affleck räumte ein, dass alles in der Mockumentary "I’m Still Here" über den Abstieg des Schauspielers Joaquín Phoenix gespielt ist.

    Vergangenes Jahr schockierte der Schauspieler und Star aus "Walk the Line" Joaquin Phoenix mit seinem apathischen Auftreten bei der "Late Show with David Letterman". Danach verschwand Phoenix von der Bildfläche, ehe er sich dieses Jahr mit der Mockumentary "I'm Still Here" wieder zurück meldet und Fans wie Kritiker erneut ratlos zurück lässt. Wie viel von dem Material tatsächlich echt ist und was gespielt wurde, konnte niemand mit Gewissheit sagen. Doch Casey Affleck, der Schwager von Phoenix und Regisseur des Films, rückt nun mit der Wahrheit heraus und gibt zu, dass alles gespielt ist.

    "Es ist eine fantastische Performance, es ist die Performance seines Lebens." So der Bruder von Ben Affleck zur Selbstporträtierung Phoenix‘ in den vergangen zwei Jahren. Auch sein Auftritt bei David Letterman war ein wichtiger Teil dieser schauspielerischen Darbietung. Affleck sagte außerdem, dass sie niemals beabsichtigt hätten, jemanden reinzulegen. In wie weit man dieser Aussage wohl Glauben schenken darf…

    Phoenix kehrt am 22. September zu Letterman zurück, dieses Mal dann hoffentlich wirklich als er selbst.

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