Gerade erst feierte die fünfte Staffel „Yellowstone“ ihr großes Finale. Nachschub wird kommen, schließlich handelt es sich bei dem ursprünglich von Kevin Costner angeführten Format rundum die Dutton-Dynastie im mittleren Westen um eines DER Serien-Phänomene unserer Zeit. Bis es Neues aus der Welt von „Yellowstone“ zu sehen gibt, vergeht aber noch etwas Zeit.
Da ist es doch mehr als passend, dass Netflix in Kürze seine düstere „Yellowstone“-Konkurrenz an den Start bringt. Am 9. Januar 2025, also in drei Tagen, startet die Western-Miniserie „American Primeval“ beim Streamingdienst mit dem großen roten N im Logo. Hierbei handelt es sich aber nicht etwa um ein Neo-Western-Format wie „Yellowstone“, stattdessen behandelt die Serie ganz klassische Themen des Genres.
Darum geht’s in "American Primeval"
In der Serie dreht sich alles um die Erkundung und Besiedlung des amerikanischen Westens im 19. Jahrhundert – und dieses historische Kapitel ist wirklich alles andere als harmonisch abgelaufen, schließlich sind Religionen und Kulturen damals auf grausame Art und Weise aufeinandergetroffen. „American Primeval“ erzählt die entbehrungsreiche Geschichte der Männer und Frauen, die den Entschluss fassten, in eine ungezähmte, gesetzlose Natur aufzubrechen.
Die kreativen Köpfe hinter der Serie sind „Boston“-Macher Peter Berg sowie Eric Newman („Rebel Moon“). Die Drehbücher stammen indes aus der Feder von Mark L. Smith. Dieser hat bereits Erfahrungen im rohen Western-Genre gesammelt und die Vorlage zum Oscarerfolg „The Revenant – Der Rückkehrer“ mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle geschrieben.
In der Besetzungsliste von „American Primeval“ lassen sich auch einige interessante Namen entdecken. Mit von der Partie sind Taylor Kitsch („True Detective“), Betty Gilpin („The Hunt“), Tokala Black Elk („Yellowstone“), Dane DeHaan („A Cure For Wellness“), Alex Fine („1983“) und Jai Courtney („Jack Reacher“).
Hier könnt ihr euch einen weiteren Trailer zu „American Primeval“ anschauen:
