Die französische Serie „Büro der Legenden“, die zwischen 2015 und 2020 in fünf Staffeln ausgestrahlt wurde, dreht sich um die Missionen von Agenten eines französischen Geheimdienstes. 2023 wurde bekannt, dass Oscarpreisträger George Clooney („Syriana“) ein Remake der Serie plane. Ursprünglich als Regisseur vorgesehen, übernahm Clooney nun bei „The Agency“ die Rolle des ausführenden Produzenten, während Joe Wright, der für Filme wie „Stolz & Vorurteil“ und „The Darkest Hour“ bekannt ist, auf dem Regiestuhl Platz nahm.
Am heutigen 30. November 2024 feiert „The Agency“ Premiere exklusiv auf Paramount+ mit der ersten von insgesamt zehn Folgen.
Informationen dazu, wann die restlichen Episoden zum Streamen verfügbar sein werden, gibt es noch nicht. In den USA allerdings wird, beginnend ab dem 8. Dezember 2024, wöchentlich je eine Folge auf Paramount+ veröffentlicht, weswegen auch wir davon ausgehen, dass uns auch jede Woche eine neue Episode erwartet. Und bei dieser Besetzung lohnt sich das Warten doch allemal:
Michael Fassbender hat die Hauptrolle in „The Agency“ inne. Der irische Schauspieler, war seit „X-Men: Erste Entscheidung“ als Mutanten-Anführer Magneto zu sehen. Für seine Leistungen in „Steve Jobs“ und „12 Years A Slave“ wurde er jeweils für einen Oscar nominiert. An seiner Seite ist Jeffrey Wright zu sehen, der aus der MCU-Serie „What If…?“ und den „James Bond“-Filmen mit Daniel Craig bekannt ist. Außerdem ist auch Hollywood-Ikone Richard Gere mit von der Partie, den wir wohl alle durch „Pretty Woman“ oder „Ein Offizier und Gentlemen“ kennen dürften.
Darum geht es in "The Agency"
Die Serie stellt das sogenannte Department in den Mittelpunkt, eine Spezialeinheit des Geheimdienstes, die Agenten für langfristige Undercover-Einsätze im Ausland ausbildet. Die Handlung folgt Martian, der nach Jahren im Verborgenen zurück zur CIA-Station in London gerufen wird. Doch eine alte Liebe tritt erneut in sein Leben, was ihn vor eine große innere Zerreißprobe stellt. Während Martian versucht, seine Gefühle und seine Karriere unter einen Hut zu bringen, entfaltet sich ein gefährliches Spiel aus Intrigen, in dem er zwischen seiner Loyalität zur CIA und seinem Herzen hin- und hergerissen ist.
Übrigens: Warum Richard Gere ein Problem mit seiner Kult-Rolle in „Pretty Woman“ hat, erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel.
"Es war falsch": Deswegen hat Richard Gere ein großes Problem mit "Pretty Woman"*Bei diesem Link handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.