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    Neu im Streaming-Abo: Krachender Sci-Fi-Blockbuster mit Marvel-, "Herr der Ringe"- und "Star Wars"-Stars – spannend bis zur letzten Minute
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan ist mit "Star Trek" aufgewachsen und liebt insbesondere die Crew um Captain Jean-Luc Picard. Kubricks Meisterwerk "2001: Odyssee im Weltraum" gehört zu seinen Lieblingsfilmen. Doch auch heute ist das Sci-Fi-Kino lebendig, was Filme wie "Under the Skin" oder "Ad Astra" beweisen

    „Transformers“-Regisseur Michael Bay ist eigentlich für hohle Krachbumm-Action bekannt. Doch dass er auch anders kann, hat er mit „Die Insel“ eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Den Science-Fiction-Kracher gibt es jetzt im Abo von WOW.

    Wohl niemand würde Regisseur Michael Bay einen Feingeist nennen. Der Filmemacher ist ein Mann fürs Grobe. Explosionen, Muskeln und Special-Effects-Gewitter sind seine Markenzeichen. Auf sein Konto gehen krachende Blockbuster wie „Transformers“, „Bad Boys“ oder „Armageddon – Das jüngste Gericht“.

    Dass der Kreativkopf auch mal ein bisschen Hirnschmalz in seine Arbeiten einfließen lassen kann, zeigt „Die Insel“. Natürlich gibt es auch hier eine gehörige Portion Action, dennoch ist der Science-Fiction-Film mit Scarlett Johansson (Black Widow im MCU), Sean Bean („Herr der Ringe: Die Gefährten“), Djimon Hounsou („Guardians Of The Galaxy“) und Ewan McGregor („Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“) durchaus ein cleveres und hoch spannendes Kinoerlebnis gewesen, das auch heute noch gut funktioniert. Wer sich diese ungewöhnliche Arbeit von Michael Bay einmal anschauen möchte, hat jetzt die ideale Gelegenheit dazu, denn „Die Insel“ gibt es aktuell im Abo von WOW:

    Das ist "Die Insel"

    In einer futuristischen Welt im Jahre 2019 ist das Leben wie wir es kennen passé: Lincoln Six-Echo (Ewan McGregor) und Jordan Two-Delta (Scarlett Johansson) sollten eigentlich glücklich sein. Wie Tausend weitere wohnen sie in von der Außenwelt abgeschotteten Wohneinheit in (angeblicher) Sicherheit vor der kontaminierten Außenwelt. Doch der Schein trügt, denn in Wahrheit ist die Einrichtung ein Gefängnis. Jeder Schritt der Einwohner*innen wird überwacht, jeder Tagespunkt ist klar geregelt.

    Gerade die rebellisch veranlagte Two-Delta ist mit der Monotonie ihres Lebens unzufrieden. Das einzige, was sie und andere Insassen bei der Stange hält, ist die Aussicht, in der Lotterie zu gewinnen und auf „Die Insel“ ausreisen zu dürfen. Bei diesem mystischen Ort handelt es sich um den letzten Platz auf Erden, der nicht verseucht ist – ein wahres Paradies. Nur wenige Auserwählte dürfen an diesen geheimnisvollen Ort.

    Als Lincoln Six-Echo jedoch herausfindet, dass es sich dabei um eine große Lüge handelt, beschließt er, gemeinsam mit Two-Delta die Anlage zu verlassen. Ein riskantes Unterfangen, denn schon bald machen waffenerprobte Spezialkräfte Jagd auf das Duo.

    Erstaunlich düstere Zukunftsvision

    „Die Insel“ hebt sich thematisch angenehm vom sonstigen Schaffen von Michael Bay ab. Denn auch, wenn es hier wieder eine ordentliche Portion Action gibt, wird diese nicht ständig mit übercoolen Sprüchen oder schwachsinnigen Blödeleien vermengt. Nein, die Gesellschafts-Dystopie nimmt sich angenehm ernst – und überrascht am Ende sogar mit einem flotten Twist.

    In der offiziellen FILMSTARTS-Kritik wird dies auch gewürdigt. Hier gibt es starke 4 von 5 möglichen Sternen – und eine klare Guckempfehlung: „‚Die Insel‘ ist bestes Sommerkino: spektakulär, spannend, spaßig!“

    Übrigens arbeitet Michael Bay demnächst wieder mit Will Smith zusammen. Mehr dazu findet ihr hier:

    Netflix-Action von Will Smith und Michael Bay: Lässt es das "Bad Boys"-Dream-Team erneut krachen?

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