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    Das rettende Ufer war so nah! Gnadenloser Überlebenskampf im Trailer zum Hai-Horror "Blind Waters" – vom "Sharknado"-Macher
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kube steht auf sog. "Elevated Horror", also auf Filme wie "Hereditary", "Der Leuchtturm" oder "The Witch". Zwischendurch darf es aber gern mal ein geradliniger Slasher, ein tougher Home-Invasion-Thriller, eine spaßige Zombie-Komödie oder ein blutiger Hai-Schocker sein.

    Sicher, neue Schocker mit blutrünstigen Haien gibt es mittlerweile fast schon wöchentlich. Trotzdem scheint das Publikum nach immer weiteren Titeln dieser Art zu verlangen. Seid ihr dabei, wenn „Blind Waters“ in unsere Heimkinos kommt?

    Blind Waters“ ist der neue Film von Anthony C. Ferrante, dem Regisseur aller sechs „Sharknado“-Filme. Obwohl auch hier Haie im Mittelpunkt stehen, die hilflose Menschen attackieren, scheint es sich jedoch nicht um ein komplett überdrehtes Trash-Spektakel im Stile der Kult-Reihe zu handeln. Ferrantes Schocker geht offenbar eher in Richtung klassischen Tier-Horrors und von Survival-Thrillern à la „Der weiße Hai“ oder „The Shallows“. Ob er am Ende mit diesen Titeln mithalten kann, könnt ihr schon in Bälde selbst beurteilen.

    In Nordamerika debütierte der Film im letzten Jahr exklusiv beim dortigen Streaming-Service tubi. Hierzulande erscheint „Blind Waters“ am 23. August 2024 auf Blu-ray und DVD. Beide Formate mit FSK-16-Freigabe könnt ihr schon bei Online-Anbietern wie Amazon vorbestellen:

    Die menschlichen Hauptrollen in „Blind Waters“ spielen Meghan Carrasquillo (haierfahren dank „Shark Waters“) und Noam Sigler, den einige von euch aus dem Musikvideo zum Hitsong „Almost Love“ von Disney-Channel- und Popstar Sabrina Carpenter kennen dürften.

    Darum geht es in "Blind Waters"

    Weston (Sigler) glaubt, sich etwas ganz Besonderes ausgedacht zu haben, um seiner Valentina (Carrasquillo) endlich einen Heiratsantrag zu machen. Dazu ist er mit der Liebsten in ein Strandresort am Golf von Mexiko gereist, wo er ein Boot mietet, um mit ihr tauchen zu gehen. Als er auf dem Meeresgrund gerade um ihre Hand anhalten will, nähert sich dem Pärchen plötzlich ein riesiger Hai und der teure Verlobungsring geht zwischen den Algen verloren.

    Die zwei schaffen es gerade noch, sich wieder in ihr Boot zu retten, als das Untier sie heftig rammt. Valentina stößt sich dabei so stark den Kopf, dass sie vorübergehend erblindet. Kurz darauf greift der Raubfisch erneut an und bringt den Kahn dieses Mal zum Kentern. Die zwei können panisch auf den nun oben schwimmenden Kiel klettern, während der Hai weiterhin bedrohlich seine Runden dreht. In direkter Nähe befindet sich eine Insel, aber würden sie die etwa 50 Meter Schwimmstrecke bis dorthin überleben?

    Wenn ihr „Blind Waters“ und andere wichtige Neustarts aller Genres – egal ob auf großer Leinwand, im Streaming oder fürs Heimkino – auf keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert doch einfach unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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