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    Schon in 3 Wochen startet dieses Fantasy-Abenteuer bei Netflix: Der erste Trailer zu "Amandas unsichtbarer Freund" ist eine visuelle Wucht
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    An die Filme vom Studio Ghibli hat Stefan sein Herz verloren und "Prinzessin Mononoke" gehört zu seinen absoluten Lieblingsfilmen. Doch auch Anime-Serien wie "Attack on Titan", "One Punch Man" oder "Haikyu!!" haben es ihm angetan.

    Dieses Animations-Abenteuer hatten wohl nur wenige auf dem Schirm – dabei ist der erste Trailer wunderschön: „Amandas unsichtbarer Freund“ startet bereits am 5. Juli auf Netflix – und weckt Erinnerungen an das Studio Ghibli.

    Rudger (Stimme im Original: Kokoro Terada) ist Amandas (Rio Suzuki) bester Freund. Leider hat er einen nicht unwesentlichen Makel: Er existiert eigentlich gar nicht – aber hey, niemand ist perfekt. Gemeinsam erleben die beiden Kinder die schönsten Abenteuer.

    Doch ihre Freundschaft gerät in Gefahr, als eines Tages der unheimliche Mr. Bunting (Issei Ogata) vor Amandas Tür steht. Dieser schräge Kauz macht mit imaginären Freund*innen kurzen Prozess – und schon bald muss Rudger um sein (erträumtes) Leben fürchten...

    Allein der Trailer zu „Amandas unsichtbarer Freund“, den wir euch oben eingebunden haben, ist eine wahre Augenweide und strotzt nur so vor kreativen Ideen. Lange warten müssen wir nicht mehr, bis wir das Animationsspektakel bewundern können. Bereits in 3 Wochen – also ab dem 5. Juli 2024 – könnt ihr den Film im Angebot von Netflix finden.

    "Amandas unsichtbarer Freund" erinnert an Filme des Ghibli Studios

    Es kommt übrigens nicht von ungefähr, dass bereits der erste Trailer von „Amandas unsichtbarer Freund“ Erinnerungen an die Filme des Ghibli-Studios wach werden lässt. Regisseur Yoshiyuki Momose hat zuvor viele Jahre beim „Mein Nachbar Totoro“-Studio gearbeitet und beispielsweise an Filmen wie „Porco Rosso“, „Prinzessin Mononoke“ oder „Die letzten Glühwürmchen“ mitgewirkt. Und auch Drehbuchautor Yoshiaki Nishimura hat bereits mehrere Projekte mit der legendären Animationsschmiede in Angriff genommen und beispielweise Werke wie „Der Junge und der Reiher“ oder „Erinnerungen an Marnie“ produziert.

    Es gibt also durchaus berechtigte Hoffnungen, dass wir bei dieser Expertise einen Animationsfilm in Ghibli-Qualität erwarten können. Die Mischung aus kindlicher Fantasie und ernstem Unterton lässt sich bereits im Trailer herauslesen.

    Übrigens hat es den Anschein, als wäre Ghibli-Altmeister Hayao Miyazaki nach dem Erfolg von „Der Junge und der Reiher“ doch noch nicht bereit für den Ruhestand (auch wenn er bereits mehrfach seine Rente angetreten hat). Aktuell sitzt er bereits an seinem nächsten Projekt – um was es sich dabei handelt, ist aktuell noch geheim. Sein Sohn hat jetzt aber erste Informationen zu dem Projekt verraten, mehr dazu könnt ihr hier nachlesen:

    Von wegen Ruhestand: Meisterregisseur arbeitet bereits an seinem nächsten Film – und das mit 83 (!) Jahren
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