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    Neu auf Netflix: In dieser Serie ist Marvel-Star Benedict Cumberbatch besessen von einer Monster-Puppe
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Vom Spurenverwischen mit Dexter bis zu Weltraum-Abenteuern mit Picard. Markus hat ein Herz für Serien aller Art – und schüttet es gern in Artikeln aus.

    Nicht zuletzt als Doctor Strange ist Benedict Cumberbatch längst zu einer Kino-Größe aufgestiegen. Dennoch zieht es den „Sherlock“-Star hin und wieder zurück auf den kleinen Bildschirm, so nun auch ab heute mit der Netflix-Miniserie „Eric“.

    Als Meisterdetektiv in der gefeierten Arthur-Conan-Doyle-Modernisierung „Sherlock“ feierte Benedict Cumberbatch einst seinen großen Durchbruch. 14 Jahre später hat der Brite mittlerweile zwei Oscarnominierungen in der Tasche (für „The Imitation Game“ und „The Power Of The Dog“) und sowohl mehrere Blockbuster-Franchises („Star Trek“, „Der Hobbit“, das MCU) als auch prestigeträchtige Drama-Rollen in seiner beeindruckenden Vita stehen.

    Dem Serienbereich hat Cumberbatch dennoch nicht ganz abgeschworen. Kurz nach der vierten und letzten Staffel von „Sherlock“ brillierte er als drogensüchtige Titelfigur im Fünfteiler „Patrick Melrose“. Und nun meldet sich der 47-Jährige mit einer weiteren Miniserie zurück: Ab dem heutigen 30. Mai 2024 können alle sechs Folgen der neuen Cumberbatch-Serie „Eric“ bei Netflix gestreamt werden.

    Eric
    Eric
    Starttermin 2024-05-30 | 60 min
    Serie: Eric
    Mit Benedict Cumberbatch, Gaby Hoffmann, Jeff Hephner
    User-Wertung
    3,4
    Im Stream

    Darum geht's in "Eric"

    Das von „Shame“- und „Die Eiserne Lady“-Autorin Abi Morgan entwickelte „Eric“ bietet einen schwer zu fassenden Mix verschiedener Genres und Stimmungen. Die Prämisse selbst ist aber definitiv eine tragische: Als der neunjährige Edgar Anderson (Ivan Morris Howe) im New York der 1980er Jahre auf dem Weg zur Schule spurlos verschwindet, gerät das Leben seiner Eltern Vincent (Cumberbatch) und Cassie (Gaby Hoffmann) völlig aus den Fugen.

    Die Polizei tappt im Dunkeln und so fasst der verzweifelte Puppenspieler Vincent bald einen aberwitzigen Entschluss. Er will unbedingt das von seinem Sohn entworfene Monster Eric in seiner Kinder-Fernsehshow unterbringen. Auf diese Weise erhofft er sich, dass der Junge, falls er das sieht, realisiert, wie sehr ihn seine Eltern vermissen, und nach Hause zurückkommt. Während sich Vincent immer weiter in die Sache hineinsteigert und zunehmend den Bezug zur Realität und seinen Mitmenschen verliert, wird der herbeihalluzinierte Eric plötzlich zu seinem einzigen Verbündeten...

    „Eric“ ist einer der letzten großen Netflix-Titel des zu Ende gehenden Monats Mai. Was euch hingegen im Juni an Film- und Serien-Nachschub beim Streaminganbieter erwartet, erfahrt ihr im folgenden Artikel:

    Neu auf Netflix im Juni 2024: Action für "John Wick"-Fans, das Ende der DC-Fantasy-Serie von Robert Downey Jr. & mehr "Bridgerton"

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