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    Neu auf Netflix: Diese Dino-Serie ist ein Muss für alle "Jurassic World"-Fans
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan ist ist passionierter Magic- und D&D-Spieler und liebt das fantastische Kino. Tolkiens Mittelerde liebt er ebenso wie die furchteinflößenden Kreaturen von Ray Harryhausen.

    „Jurassic World: Die Chaostheorie“ mag zwar „nur" eine Animationsserie sein, in der Nachfolgeserie zu „Neue Abenteuer“ geht es jedoch deutlich erwachsener zu als noch im Vorgänger – wodurch sie endgültig zum Must See für alle Dino-Fans wird.

    Schon der erste Trailer zur animierten Dino-Serie „Jurassic World: Die Chaostheorie“ hat die Fans schockiert zurückgelassen, denn offenbar wird darin die beliebte Figur Brooklynn von Sauriern gefressen. Diesen Anschein erweckt jedenfalls eine letzte Videobotschaft, die sie ihren Freund*innen zukommen lässt.

    Dieser tragische Einstieg in die Welt von „Die Chaostheorie“ zeigt bereits, dass uns tonal eine andere, deutlich erwachsenere Serie erwartet, als es noch in „Jurassic World: Neue Abenteuer“ der Fall war. Und das ist auch kein Wunder, schließlich sind seit dem letzten Zusammentreffen mit den Nublar Six sechs Jahre ins Land gezogen. Aus den entdeckungslustigen Kindern sind inzwischen Teenager*innen geworden.

    Bereits der im Vorfeld veröffentlichte Trailer, den wir euch oben noch einmal eingebunden haben, präsentierte sich deutlich düsterer – und sogar seichte Horror-Elemente haben sich eingeschlichen, die Erinnerungen an den ersten „Jurassic Park“-Film wecken. Danny, Ben, Kenji, Sammy und Yasmina werden hier nicht nur mit dem Tod ihrer Freundin konfrontiert, sondern müssen auch eine Verschwörung von unbekanntem Ausmaß aufdecken. Anscheinend werden Dinos für unlautere Zwecke missbraucht, beispielsweise um unliebsame Feinde aus dem Weg zu räumen.

    Seit dem 24. Mai 2024 könnt ihr euch bei Netflix selbst ein Bild davon machen, wie gelungen „Jurassic World: Die Chaostheorie“ geworden ist.

    Umbesetzungen bei "Jurassic World: Die Chaostheorie"

    „Jurassic World“-Superfans werden an dieser Serie sowieso nicht vorbeikommen, doch nach der doch sehr kindgerecht gehaltenen Vorgängerserie dürfte „Die Chaostheorie“ durchaus für alle Dino-Fans etwas zu bieten haben. Zumal die Serie zeitlich zwischen den beiden Kinofilmen „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ und „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ verortet ist und somit den Saurier-Kosmos etwas erweitert.

    Es ist natürlich möglich, dass Fanliebling Brookylnn doch gar nicht von Dinos verspeist wurde – aus Spoilergründen verzichten wir hier auf eine genaue Antwort. Doch zu einem erneuten Wiederhören mit „Wednesday“-Star Jenna Ortega wird es dennoch nicht kommen. Stattdessen wird die Figur jetzt von Kirsten Kelly vertont – was sich natürlich durch den Zeitsprung von sechs Jahren und den damit einhergehenden stimmlichen Veränderungen leicht erklären lässt.

    Und auch eine andere Figur wird nun von einem neuen Schauspieler gesprochen: Bislang wurde Kenji von Ryan Potter („Baymax“) gesprochen. Jetzt wird diese Rolle jedoch „Noch nie in meinem Leben …“-Star Darren Barnet übernehmen.

    Übrigens steckte Regisseur Steven Spielberg während der Dreharbeiten zum Dino-Klassiker „Jurassic Park“ in Schwierigkeiten. Wie Robin Williams und George Lucas ihm geholfen haben, den Blockbuster-Meilenstein zu beenden, könnt ihr hier nachlesen:

    "Ich stecke in Schwierigkeiten": So hat "Star Wars"-Schöpfer George Lucas einen der größten Blockbuster von Steven Spielberg gerettet

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