1988 trieb Michael Keaton als titelgebender Bio-Exorzist und Lottergeist „Beetlejuice” sein Unwesen auf der großen Kinoleinwand und ging im Schauer-Märchen von Kult-Regisseur Tim Burton in die Filmgeschichte ein. Über 35 Jahre später steht Burton nun mit einer Fortsetzung seines Klassikers in den Startlöchern, der unter dem Titel „Beetlejuice Beetlejuice” am 5. September 2024 in die deutschen Kinos einziehen wird.
Nachdem Anfang Februar bereits ein erstes Poster zum Horror-Sequel veröffentlicht wurde, gibt es nun auch erste Szenenbilder des Films zu sehen. Und auf diesen gibt es endlich ein Wiedersehen mit eurem liebsten Lottergeist, denn Michael Keaton („Batman”) kehrt in seiner Kultrolle zurück. Auf dem ersten Bild lässt er mit seinem schwarz-weiß gestreiften Anzug und dem verrückten Make-Up unsere schaurig-schönen Erinnerungen und kühnsten Albträume wieder aufleben:
Obendrauf erhaschen wir auf den exklusiven Bildern von Entertainment Weekly , die ihr euch direkt bei dem Magazin anschauen könnt, auch einen ersten Blick auf die Rückkehrerinnen Wynona Ryder („Stranger Things”) als Lydia und Catherine O’Hara („Schitt’s Creek”) als Delia Deetz, sowie die Neuzugänge Justin Theroux („Mullholland Drive”) als Rory und „Wednesday”-Star Jenna Ortega als Astrid.
Während nähere Details zur Story bisher nicht bekannt sind, geben uns diese Bilder schon einmal einen Vorgeschmack auf das, was uns in „Beetlejuice Beetlejuice” erwarten könnte. So dürfen wir zumindest – wer hätte das gedacht – fest mit einem Begräbnis rechnen. Wer da unter der Erde liegt, kann bisher zwar nur gemutmaßt werden. Doch sollte es nicht mehr allzu lange dauern, bis uns auch ein erster Trailer zu der Horror-Komödie erreichen wird und uns endlich Genaueres verrät...
Neben den Neuzugängen um Ortega und Theroux komplettieren bisher Willem Dafoe („Poor Things”), Burn Gorman („Watcher") sowie Monica Bellucci („Der Zauber von Malèna") den Cast von „Beetlejuice Beetlejuice”. Letztere soll die Ehefrau des berühmt-berüchtigten Lottergeistes verkörpern.
Heimkino-Hammer: Einen der größten Netflix-Hits aller Zeiten gibt's bald ganz ohne Netflix