Ihr steht auf Monster? Gigantische Leinwandstampfer wie Godzilla und King Kong bringen euer Blut in Wallung? Dann haben wir jetzt vielleicht etwas für euch: Kennt ihr schon Ultraman? Der japanische Superheld kann sich in eine riesige Version seiner selbst verwandeln und muss so auch nicht den Kampf mit eigentlich deutlich größeren Monstern scheuen. Ach ja, er besitzt übrigens auch eine Anzeige auf seiner Brust, die ihm (bzw. den Zuschauer*innen) verrät, wie viel Energie er noch besitzt: Leuchtet die Anzeige blau, dann kann er kräftig zuschlagen, doch fällt diese in den roten Bereich, dann wird es kritisch und der Held sollte schnell eine Lösung für das Problem finden.
Ähnlich wie das Godzilla-Franchise wird auch Ultraman alle paar Jahre wiederbelebt. Mit „Ultraman: Rising“ kommt jetzt ein Animationsfilm zu Netflix, der den Kaiju-Klopper auch einem westlichen Publikum nahebringen könnte. Der erste Trailer, den wir euch oben eingebunden haben, zeigt bereits, dass auch in „Ultraman: Rising“ wieder kräftig ausgeteilt wird. Auch wenn wahrscheinlich letztlich doch eher sein neues und äußerst ungewöhnliches Dasein als Monster-Vater im Fokus stehen wird...
Darum geht es in "Ultraman: Rising"
Ken Sato ist eigentlich Baseball-Star. Doch wenn Tokio mal wieder von Monstern attackiert wird, dann schmeißt er seinen Schläger zur Seite und wird zum übermächtigen Ultraman, der übergroße Monster-Giganten auf Augenhöhe verdrischt. Während einer Mission stößt er auf ein mysteriöses Ei. Schon bald schlüpft daraus ein metergroßes Baby-Kaiju, das in dem gigantischen Helden sofort seine Mutter beziehungsweise seinen Vater erkennt.
Eine vollkommen neue Situation für Ken Sato, der seinen Monsterjäger-Stolz erst einmal zur Seite schieben und sich dieser neuen Herausforderung stellen muss. Wird er als Monster-Papa ebenso brillieren können wie als Superheld?
„Ultraman: Rising“, der von Shannon Tindle („Kubo: Der tapfere Samurai“) und John Aoshima („Willkommen in Gravity Falls“) inszeniert wurde, soll am 14. Juni 2024 auf Netflix erscheinen.
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