„There‘s Something In The Barn“ ist ein norwegischer, schön schwarzhumorig anmutender Horror-Spaß, der augenzwinkernd mit lokalen Mythen spielt, aber eindeutig auf den internationalen Markt zugeschnitten ist. Habt ihr Lust, euch die Feiertage mit dem schrägen Weihnachts-Schocker zu vergruseln? Dann könnt ihr schon bald zuschlagen.
In den nordischen Ländern läuft der Film seit Anfang/Mitte November ganz regulär in den Kinos. Bei uns in Deutschland erscheint „There's Something In The Barn“ dagegen am 14. Dezember 2023 auf Blu-ray und DVD. Beide Discs mit FSK-16-Freigabe können bereits bei Online-Anbietern wie Amazon vorbestellt werden:
Die Inszenierung des Films übernahm der einheimische Regisseur Magnus Martens („Jackpot - Vier Nieten landen einen Treffer“), der die vergangenen zehn Jahre aber hauptsächlich mit dem Drehen von US-amerikanischen Serien-Hits verbracht hat. Neben seiner Arbeit an diversen „The Walking Dead“-Ablegern zeichnete er unter anderem auch für Episoden von „Marvel's Agents Of S.H.I.E.L.D.“, „Luke Cage“ oder „12 Monkeys“ verantwortlich.
Der Cast setzt sich aus einem Mix aus amerikanischen und skandinavischen Schauspieler*innen zusammen. Die bekanntesten Namen unter ihnen dürften die von Martin Starr aus dem Comedy-Hit „Silicon Valley“ und „Spider-Man: Homecoming“, Amrita Acharia („Game Of Thrones“, „Lifjord“) und Jeppe Beck Laursen („The Last Kingdom“) sein.
Darum geht es in "There's Something In The Barn"
Der Kalifornier Bill (Starr) erhält überraschend die Nachricht, dass er das ländliche Anwesen seines Onkels in Norwegen geerbt habe. Der ihm nicht persönlich bekannte alte Mann kam offenbar bei einem abgefahrenen Unfall in seiner Scheune ums Leben. So wird es Bill, seiner Frau (Acharia) und den Kindern Nora (Zoe Winther-Hansen) und Lucas (Townes Bunner) jedenfalls per Brief aus Skandinavien mitgeteilt.
Hocherfreut über die unerwartete Gelegenheit, beschließt die junge Familie nach Norwegen überzusiedeln. Dort plant man, das Haus in eine Frühstückspension umzuwandeln. Kaum in der neuen Heimat angekommen, ergeben sich allerdings reichlich Komplikationen. Das liegt zum einen daran, dass die Amerikaner sich erst noch an die zahlreichen kulturellen Unterschiede gewöhnen müssen. Zum anderen aber an dem, was der junge Lucas in der Scheune entdeckt: einen echten Elfen (Kiran Shah).
Bills Onkel ließ den bärtigen, kleinen Kerl offenbar dort wohnen. Im Gegenzug half der ihm dann bei der täglichen Arbeit auf dem Hof. Der Elf ist jedoch etwas exzentrisch. So hasst er helles Licht, Lärm und – mehr als alles andere! – jegliche Art von Veränderung in seiner gewohnten Umgebung. Mit diesen Dingen konfrontiert, wird er schon mal gewalttätig, wie Bill und seine Lieben schmerzlich am eigenen Leib erfahren müssen...
Habt ihr Lust, euch den Trailer nochmal in der englischsprachigen Originalversion anzuschauen? Dann könnt ihr das hier tun:
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