Emilio Sakraya ist noch nicht mal 30, kann aber schon auf eine beeindruckende Filmografie voller unterschiedlicher Rollen zurückblicken – von Hip-Hop-Biopics wie „Zeiten ändern dich“ und „Rheingold“ über die familienfreundlichen „Bibi & Tina“-Filme und die Til-Schweiger-Tragikomödie „Die Rettung der uns bekannten Welt“ bis hin zur Kammerspiel-Komödie „Kalte Füße“ und den Netflix-Produktionen „Tribes Of Europa“ und „Warrior Nun“.
Doch so muskelbepackt, tätowiert und blondiert (!) wie in seiner neusten Arbeit für den Streaminganbieter hat man den Jung-Star noch nicht gesehen. Denn hat er in „Rheingold“ zwar auch bereits ordentlich Muskeln aufgefahren und ist gerade im späteren Verlauf des Films ein richtiger Schrank, ist das hier dann deutlich definierter.
Im Martial-Arts-Actioner „60 Minuten“ spielt Sakraya schließlich auch einen abgebrühten Sportler, der verzweifelt um das Sorgerecht für seine Tochter kämpft. Für die schon in den Vorschauen angeteaserten Fights dürfte ihm auch seine langjährige Kampfsport-Leidenschaft behilflich gewesen sein.
Darum geht's in "60 Minuten"
MMA-Kämpfer Octavio (Sakraya) hat nur eine Stunde Zeit, um zum Geburtstag seiner Tochter zu kommen, sonst könnte er das Sorgerecht für sie für immer verlieren. Doch um sein Ziel zu erreichen, lässt er einen großen Kampf sausen, was einigen zwielichtigen Gestalten gar nicht gefällt. Während die Octavio hinterherjagen, bringt der gnadenlose Wettlauf gegen die Zeit und quer durch Berlin den jungen Vater bald an seine Grenzen...
Ob die von „Bad Banks“-Autor und „Die Vierhändige“-Macher Oliver Kienle inszenierte Action nicht nur im Trailer zu überzeugen weiß, sondern auch im fertigen Film mit internationalen Vorbildern mithalten kann, können wir schon in weniger als zwei Monaten herausfinden: „60 Minuten“ erscheint am 19. Januar 2024 auf Netflix. Hier haben wir noch den kürzeren ersten Teaser-Trailer für euch:
Hinweis: Wir haben unseren ursprünglichen Artikel zum kürzeren Teaser-Trailer mit dem längeren Haupt-Trailer aktualisiert.