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    900 (!) Euro sparen: Den LG OLED B3 gibt’s jetzt zum Bestpreis bei MediaMarkt und Saturn – aber nur mit einem Trick
    Sven Schüer
    Sven Schüer
    -Freier Autor
    Auf die Technik kommt es an: Sven liebt kräftige Bässe und brillante Farben in seinem Heimkino, damit jeder Film zu einem Erlebnis wird.

    Der LG OLED B3 gehört zu den besten Einstiegs-OLEDs auf dem Markt und bietet teilweise bessere Leistungen als seine teureren Geschwister. Aktuell bekommt ihr den 4K-TV mit 120 Hz bei MediaMarkt und Saturn 900 Euro günstiger.

    LG

    Der LG OLED B3 ist der kostengünstigste OLED-Fernseher in der aktuellen Produktpalette von LG. Letztes Jahr gab es noch den LG OLED A2 als Einstiegsmodell mit 60 statt 120 Hz. 2023 hat LG die A-Serie hierzulande aber eingestellt.

    Momentan bekommen myMediaMarkt- und mySaturn-Kund:innen den LG OLED B3* mit 55 Zoll (139 Zentimeter) sagenhaft günstig für nur 999 Euro. Das sind 900 Euro Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung. Günstiger war das Modell noch nie. Wenn ihr keine myMediaMarkt- oder mySaturn-Kund:innen seid, zahlt ihr über 400 Euro mehr.

    LG OLED B3: Hier ist der Einstiegs-OLED besser als der C3

    Der LG OLED B3 übertrifft seinen teureren Bruder LG OLED C3 tatsächlich in einigen Bereichen. So bietet der Einstiegs-OLED laut Hifi.de ein besseres Bewegtbild. Wo der C3 noch leichte Artefakte produziert, zeigt der B3 saubere Bewegungen ohne Verzerrungen. Auch bei dunklen Szenen hat der B3 die Nase vorn. Hier bescheinigt Hifi.de dem B3 eine bessere Durchzeichnung der dunklen Bereiche und damit eine höhere Detailtreue.

    Ansonsten bietet der Einstiegs-OLED eine sehr gute Bildqualität mit den für OLED-Displays typischen hohen Kontrastwerten. Lediglich bei der Spitzenhelligkeit sind Abstriche zu machen. Der B3 schafft rund 600 Nits, der C3 kommt auf 900 Nits. Die absoluten Highlights bei HDR-Effekten wie Mündungsfeuer kommen daher nicht so gut zur Geltung wie beim etwas teureren Modell.

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    Die fehlende Spitzenhelligkeit kaschiert der B3 jedoch durch sein sehr gutes Tone Mapping. Auch hier sind die Unterschiede also gering und wohl nur im direkten Vergleich wahrnehmbar. Gamer:innen mit mehreren Konsolen sollten zudem zum C3 greifen: Denn der B3 hat „nur” zwei HDMI 2.1-Eingänge, der C3 hingegen vier.

    Der LG OLED B3 ist damit einer der besten Einstiegs-OLEDs auf dem Markt und punktet auch mit vielen Gaming-Features, einer sehr guten Bedienung und einem tadellosen Smart-TV-System. Hier gibt es einfach viel Qualität für vergleichsweise wenig Geld.

    LG OLED C3: Die Alternative mit hellerem Display

    Wenn es etwas mehr sein darf, ist der bereits erwähnte LG OLED C3 eine gute Option. MediaMarkt und Saturn* bieten euch derzeit über 800 Euro Rabatt auf die unverbindliche Preisempfehlung und hat die 55-Zoll-Version des C3 für 1.519 Euro im Angebot.

    Der C3 setzt auf ein OLED-Evo-Display mit höherer Spitzenhelligkeit und verfügt über vier statt nur zwei HDMI 2.1-Eingänge. Wie bereits erwähnt, ähneln sich die beiden Fernseher ansonsten in ihrer technischen Ausstattung. Ein Pluspunkt des C3 ist das Metallgehäuse und der schmalere Bildschirmrand. Hier hat LG mehr Wert auf Qualität gelegt als beim B3. Allerdings zahlt ihr für die Aufrüstung derzeit auch über 500 Euro drauf.

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