John Magaro ist einer der drei Hauptdarsteller in einem der besten Filme des Jahres: „Past Lives - In einem anderen Leben“. Außerdem könntet ihr ihn noch aus „The Big Short“, „The Many Saints Of Newark“ oder den Netflix-Serien „Orange Is The New Black“ und „The Umbrella Company“ kennen. In „The Mistress - Für immer vereint“ kommt er uns mit einer ganz anderen, deutlich gruseligeren Rolle.
In den USA und diversen europäischen Ländern wurde der Film fast ein Jahr lang mit Erfolg auf einer langen Reihe von Festivals aufgeführt und konnte dabei einige Preise abräumen. Hierzulande erscheint „The Mistress - Für immer vereint“ nun am 24. November 2023 auf Blu-ray und DVD, sowie bereits am 16. November als Video-on-Demand.
Inszenierung und Drehbuch zum Film stammen von Greg Pritikin. Der „The Last Laugh“-Regisseur ist hier zudem für den Schnitt verantwortlich. Auch für den Trailer legte er – was eher ungewöhnlich ist – selbst als Cutter Hand an. Falls die kurze Vorschau für den Schnitt des Films repräsentativ sein sollte, dürfen wir uns schon aus rein technischer Sicht auf ein interessantes Werk gefasst machen.
Neben Magaro standen noch Chasten Harmon („The Good Fight“), Aylya Marzolf („Mysterious Mermaids“), Kat Cunning („Purple Hearts“), James Carpinello („Midway“) und Alexandra Grey („Transparent“) vor der Kamera.
"The Mistress": Das ist die Story
Parker (Magaro) ist ein erfolgreicher Schriftsteller und dazu seit kurzem glücklich mit Madeline ( Harmon) verheiratet. Auf der Suche nach einer neuen Bleibe entdeckt das Paar ein charmantes altes Haus, das zum Verkauf steht und schlägt spontan zu. Beim Einrichten ihres neuen Heims finden die zwei eine antike Plattenkamera sowie Liebesbriefe, die offenbar von einem ehemaligen Bewohner stammen.
Kurz darauf hat ein sie besuchender Freund (Carpinello) einen bizarren Unfall, der ihn fast das Leben kostet. Dennoch schöpfen Parker und Madeline keinen Verdacht, dass mit ihrem Haus etwas nicht stimmen könnte. Dann sieht Parker allerdings immer wieder eine geheimnisvolle weibliche Figur im Garten und schließlich auch in einem der Zimmer.
Zunächst denkt er, dass es sich wohl um eine verwirrte Person oder eine Obdachlose handeln müsse, die Unterschlupf sucht. Doch es dauert nicht lange, da stellt sich die Dame als Rebecca (Marzolf) heraus – der Geist einer Frau, die ein Jahrhundert zuvor in dem Haus Selbstmord beging, nachdem ihr verheirateter Liebster sie zurückgewiesen hatte …
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