Die ruhmreichen Zeiten von „Keinohrhasen“ und „Honig im Kopf“ gehören der Vergangenheit an. Mehr noch: In den letzten Jahren hat sich Til Schweiger auch hin und wieder massive Flops geleistet. Mit „Manta Manta – Zwoter Teil“ konnte der deutsche Superstar in diesem Jahr die Kassen allerdings mal wieder ordentlich klingeln lassen – und sogar den ersten Teil von 1991 am Box Office überbieten.
Ob „Das Beste kommt noch!“, der neue Film von und mit Til Schweiger, ebenfalls ein Millionenpublikum anlockt, erfahren wir ab dem 7. Dezember, denn dort startet die Tragikomödie in den deutschen Kinos. Der erste Trailer, der nun veröffentlicht wurde, macht jedenfalls schon deutlich, dass Schweiger erneut auf das für ihn bekannte Erfolgsprinzip baut: Eine hochemotionale Geschichte wird mit jeder Menge Situationskomik aufbereitet.
Das ist "Das Beste kommt noch!"
Bei „Das Beste kommt noch!“ handelt es sich um ein Remake des französischen Films „Das Beste kommt noch - La meilleur reste à venir“ von Alexandre De La Patellièe und Matthieu Delaporte. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen mit Arthur (Michael Maertens) und Felix (Til Schweiger) zwei beste Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während der eine ein pedantischer Spießer ist, lebt der andere auf Überholspur und genießt jeden Tag, als wäre es sein letzter.
Um seinem nahezu mittellosen Freund zu helfen, leiht Arthur ihm seine Krankenkarte für eine Untersuchung im Krankenhaus und erfährt so, dass Felix todkrank ist. Weil Arthur es aber nicht übers Herz bringt, Felix die Wahrheit zu sagen, verheddert er sich in einem Netz aus Lügen. Schlussendlich denkt Felix, dass sein bester Kumpel im Sterben liegt. Und so beginnt der Todkranke damit, sich um den Kerngesunden zu kümmern.
Während Til Schweiger und Michael Maertens die Hauptrollen übernehmen, sind im Film außerdem Heino Ferch („Der Untergang“), Peter Simonischek („Toni Erdmann“), Tim Oliver Schultz („Der Club der roten Bänder“) und Neda Rahmanian („Ponyherz“) vor der Kamera zu sehen. Während Til Schweiger die Regie verantwortet, hat sich Maggie Peren („Die Passfälscher“, „Dieses bescheuerte Herz“) um das Drehbuch gekümmert.