Gleich mit der ersten Staffel eroberte die Sci-Fi-Comedy „Upload“ die Herzen der FILMSTARTS- und der Moviepilot-Redaktion – die Amazon-Serie sicherte sich einen Platz in unserer Liste der besten Serien 2020. Staffel 2 der Serie, die eine originelle Zukunftsvision mit satirisch-treffsicherem Humor kombiniert, stand der Qualität der ersten Season in nichts nach, kam auf der Kritiken-Sammelseite Rotten Tomatoes sogar auf 100 Prozent positiver Besprechungen.
Fans der Serie können sich ab dem heutigen 20. Oktober 2023 nun endlich über Staffel 3 von „Upload“ auf Amazon Prime Video freuen – und wer erst durch diesen Artikel auf das Sci-Fi-Highlight aufmerksam geworden ist, dem legen wir nahe, sich „Upload“ auf Prime Video unbedingt auf die Watchlist zu setzen.
Die ca. halbstündigen Folgen (Ausnahme bildet lediglich Folge 1 mit 47 Minuten) sind auch schnell weggesnackt, und nach Staffel 1 mit zehn Folgen umfasste Staffel 2 auch nur noch knackige sieben Folgen. In Staffel 3 kommen nun acht Folgen auf uns zu.
In der Serie von „The Office“- und „Parks And Recreation“-Schöpfer Greg Daniels ist es in einer nahen Zukunft mit entsprechenden finanziellen Mitteln möglich, sein Bewusstsein nach dem Tod in ein virtuelles Jenseits hochzuladen und dort ein idyllisches „Leben“ zu führen.
"Upload": Dramen im digitalen Jenseits
In einer solchen digitalen Welt landet auch Programmierer Nathan (Robbie Amell), dessen Bewusstsein nach seinem Unfalltod von seiner stinkreichen Freundin dorthin verfrachtet wurde – und wie es ihm in seiner Version des Jenseits ergeht, ist nun vom Geldbeutel seiner Frau abhängig. Sorgen bereitet Nathan außerdem, dass ihm einige Erinnerungen fehlen, vor allem an seinen mysteriösen Unfall.
So richtig einlassen kann er sich auf sein neues Dasein im Luxus-Ressort Lake View also nicht. Abhilfe soll Kundenbetreuerin Nora (Andy Allo) schaffen, die aus der realen Welt heraus dafür sorgen soll, dass sich die Upload-Kund*innen mit ihrer neuen Situation zufrieden zeigen. Bald knistert es zwischen Nathan und Nora…
4,5-Sterne-Kinofilm: Das ist "Moonage Daydream"
Mit 4,5 von 5 möglichen Sternen gehört „Moonage Daydream“ zu den besten Kinofilmen 2022 und sowohl Film- als auch Musik-Fans sollten sich das berauschende Erlebnis nicht entgehen lassen, denn sie erwartet der ultimative David-Bowie-Trip. Und der ist so bunt und faszinierend wie Bowie selbst – „Moonage Daydream“ ist keine trockene Doku, in der einfach nur das Leben des 2016 verstorbenen Stars nacherzählt wird, sondern eine expressive Collage aus Bildern und Musik, Gedanken und Inspirationen.
In unserer FILMSTARTS-Kritik zieht Autor Michael Meyns das Fazit: „Eine immer mitreißende, fantastisch geschnittene Hommage, gekrönt von der grandiosen Musik David Bowies.“ Das Einschalten ist also vor allem für Bowie-Fans geradezu Pflicht – und im Prime-Abo entstehen dabei keine Zusatzkosten.
"Die andere Zoey": Rom-Com-Nachschub mit Josephine Langford
Nicht vorenthalten wollen wir euch natürlich den Rom-Com-Neuzugang „Die andere Zoey“, auf den sich vor allem Fans von „After Passion“-Star Josephine Langford freuen dürften, denn sie spielt hier die Hauptrolle.
Bücherwurm Zoey Miller (Josephine Langford) ist Klassenbeste, immer fleißig am Lernen und Jungs gegenüber eher zurückhaltend. Während ihre Mitschüler*innen voll im Flirt-Fieber sind, hat sie andere Prioritäten. Doch dann hat Draufgänger und Mädchenschwarm Zach (Drew Starkey) vor ihren Augen einen Unfall, bei dem er das Gedächtnis verliert, und sie fortan für seine Freundin gleichen Namens (Maggie Thurmon) hält – die andere Zoey eben!
Zoey fühlt sich geschmeichelt und merkt, dass ihr Jungs vielleicht doch nicht so egal sind, wie sie immer dachte – also lässt sie sich auf das Spiel ein, auch um Zachs Genesung nicht zu gefährden. Doch dann lernt Zoey Zachs sensiblen Cousin Miles (Archie Renaux aus „Shadow And Bone) kennen, der ihr Interesse für Bücher und Wissen teilt – und plötzlich befindet sich Zoey im absoluten Gefühlschaos…
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