"Goodbye, Christopher Robin" (2017) & "Christopher Robin" (2018)
In einem Abstand von nicht einmal zwei Monaten kamen 2018 gleich zwei Filme mit „Winnie Puuh“-Bezug ins Kino – die aber beide dessen menschlichen Freund Christopher Robin als Zentrum hatten. In der Disney-Produktion „Christopher Robin“ spielt Ewan McGregor den erwachsenen Christopher, der Jahrzehnte später in den Hundertmorgenwald zurückkehrt.
„Goodbye, Christopher Robin“ (produziert von 20th Century Fox, das mittlerweile ebenfalls zu Disney gehört) erzählt davon, wie Schriftsteller A.A. Milne, der die Figur des Pu-Bären einst erfunden hat, zu seiner weltberühmten Geschichte inspiriert wird – nämlich durch seinen Sohn Christopher Robin, der es liebt, mit seinen Plüschtieren zu spielen.
Wer hat gewonnen?
Die Disney-Version war mit weitem Abstand die erfolgreichere: Respektable 197,7 Millionen Dollar konnte „Christopher Robin“ weltweit einspielen, während „Goodbye, Christopher Robin“ gerade mal auf 7,2 Millionen kam.
Die Kritiker*innen besprachen beide Filme durchwachsen, doch laut FILMSTARTS-Urteil gibt es aber immerhin einen knappen Gewinner: „Christopher Robin“ bekam 2,5 Sterne, „Goodbye, Christopher Robin“ nur 2.
Der Gesamtsieger ist: „Christopher Robin“
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