Was George Clooney und Julia Roberts im letzten Jahr mit ihrem speziell hierzulande so erfolgreichen „Ticket ins Paradies“ gelang, das hoffen nun auch zwei andere, einst ganz große Namen der TV- und Kinolandschaft zu erreichen: einen echten Kinohit, der zeigt, dass mit ihnen noch zu rechnen ist.
„Akte X“-Star David Duchovny und „Schlaflos in Seattle“- sowie „Harry und Sally“-SchauspielerinMeg Ryan starten mit ihrer Best-Ager-Romantikkomödie am 13. Oktober 2023 landesweit in den US-Kinos. Wann und auf welchem Weg wir „What Happens Later“ hierzulande sehen können, wurde bisher noch nicht bekannt gegeben.
Nach "Contra" & "Der Vorname": Trailer zu "Ein Fest fürs Leben" – deutsches Remake einer französischen Hit-KomödieRyan hat neben einer der Hauptrollen auch die Inszenierung übernommen und den Film produziert. „What Happens Later“ ist ihre zweite Regiearbeit nach dem in Deutschland nie offiziell veröffentlichten „Ithaca“ mit u. a. Tom Hanks, Sam Shepard und Ryans Sohn Jack Quaid.
Die Schauspielerin war übrigens auch am Drehbuch von „What Happens Later“ beteiligt. Dieses basiert auf dem Theaterstück „Shooting Star“ von Steven Dietz aus dem Jahre 2008. Der Autor aus Denver ist in Deutschland bisher nicht allzu bekannt, zählt in den USA aber seit Anfang des neuen Millenniums regelmäßig zu den Top 10 der am meisten aufgeführten Bühnenschriftsteller des Landes.
Im Trailer ist neben Ryan und Duchovny niemand zu sehen. Auch sonst ist noch nicht durchgesickert, wer die Nebenrollen spielt oder ob es überhaupt signifikante Parts gibt, die von weiteren bekannten Darsteller*innen verkörpert werden könnten.
Darum geht's in "What Happens Later"
Als junge Leute waren Willa (Meg Ryan) und Bill (David Duchovny) schwer ineinander verliebt. Um auf Dauer miteinander leben und glücklich werden zu können, waren sie dann aber offenbar doch zu verschieden. So trennte sich das Paar, ging seiner Wege und jeder gab dem anderen die Schuld dafür.
Durch einen Zufall stehen sich die zwei nach fast 25 Jahren absoluter Funkstille plötzlich wieder gegenüber – in der Abflughalle eines Airports, irgendwo in der Mitte der USA, von dem aus sie in unterschiedliche Richtungen weiterreisen wollen. Zunächst versuchen beide sich zu verstecken, gehen dann aber doch aufeinander zu, begrüßen sich etwas ungelenk und berichten von ihrem jeweiligen Leben seit damals.
Als währenddessen ihre Flüge aufgrund eines Sturms abgesagt werden, stecken sie über Nacht fest und sind bald die einzigen Menschen in dem riesigen Terminal. So erhalten sie die Gelegenheit, weiter über alles zu reden, sich ihrer noch immer existenten Gefühle für einander bewusst zu werden und vielleicht – nur ganz vielleicht! – sogar einen Neuanfang zu starten …
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