„Knock Knock Knock“ schildert uns die furchterregenden Erlebnisse eines kleinen Jungen in einem Haus, das offenbar von einer übernatürlichen Präsenz heimgesucht wird. Da die Eltern ihn und seine Ängste allerdings nicht ernst nehmen, ist er gezwungen, die immer gruseliger werdende Situation weiter zu ertragen …
Der im Original „Cobweb“ betitelte Horrorfilm soll am 1. Mai 2024 in die deutschen Kinos kommen.
Die Regie übernahm der Franzose Samuel Bodin. Zuletzt hatte er die Grusel-Miniserie „Marianne“ auf Netflix inszeniert. Das Drehbuch stammt von Chris Thomas Devlin, dem Autor des „Texas Chainsaw Massacre“-Reboots von 2022.
Den jungen Woody Norman, der hier den kleinen Jungen spielt, konntet ihr an der Seite von Joaquin Phoenix in „C‘mon C‘mon“ erleben. Die Eltern seiner Figur wurden von zwei in Genre-Produktionen bewährten Profis übernommen: Antony Starr aus dem kultigen Serien-Hit „The Boys“ und Lizzy Caplan aus der Stephen-King-Serie „Castle Rock“.
"Knock Knock Knock": Das ist die Story
Es ist eine Woche vor Halloween in der Kleinstadt Holdenfield: Der achtjährige Peter (Woody Norman) hat es nicht einfach in seinem noch so jungen Leben. Seine Mutter Carol (Lizzy Caplan) bemüht sich zwar, ihm Liebe und Wärme zu schenken, doch sein Vater Mark (Antony Starr) ist ein strenger, gefühlskalter und kontrollierender Mann. In der Schule wird der Junge obendrein von einem Bully (Luke Busey) gequält, der ihn einfach nicht in Ruhe lässt.
Während die Eltern schlafen, hört Peter eines Nachts in seinem Zimmer plötzlich ein lautes, immer wiederkehrendes Klopfen. Verängstigt ruft er um Hilfe, aber Mutter und Vater wollen ihm einreden, dass er nur schlecht geträumt habe. Doch kaum haben sie den Raum wieder verlassen, kehrt das Geräusch zurück – und das von nun an jede Nacht.
Mit der Zeit verwandelt sich das Pochen in die Stimme eines Mädchens, das ihn vor tödlichen Gefahren in dem Haus warnt. Seine Eltern bleiben jedoch weiterhin untätig. Da er nicht weiß, wie er damit umgehen soll, zieht sich Peter mehr und mehr von seiner Umwelt zurück. Da sieht seine Lehrerin Miss Devine (Cleopatra Coleman) die erschreckenden Bilder, die der Junge zeichnet, und macht sich Sorgen um sein Wohlergehen. Sie versucht auf eigene Faust herauszufinden, was genau mit dem Kind zu Hause passiert …
Nachfolgend haben wir auch noch den englischen Originaltrailer für euch:
Hinweis: Unsere ursprüngliche Nachricht zum Originaltrailer wurde mit dem deutschen Trailer und dem deutschen Kinostarttermin aktualisiert.