Kürzlich feierte „Dalíland“ seine Deutschlandpremiere im Rahmen des Filmfests München. Wir haben das Biopic-Drama dort schon für euch gesehen. In der FILMSTARTS-Kritik stellen wir speziell die gelungene Darstellung des Spannungsverhältnisses zwischen dem großen Surrealisten Salvador Dalí und seiner kaum weniger eigenwilligen Ehefrau Gala heraus. Inszeniert wurde das Ganze von „American Psycho“-Regisseurin Mary Harron.
„Dalíland“ kommt am 7. September 2023 bundesweit in die deutschen Kinos.
In der Rolle des katalanischen Genies erwarten euch Oscargewinner Ben Kinglsey („Ghandi“) als älterer Dalí und „The Flash“-Star Ezra Miller, der den Künstler in Flashbacks in jungen Jahren darstellt. Außerdem noch dabei: Barbara Sukowa („Hannah Arendt“), Christopher Briney („Der Sommer, als ich schön wurde“), Rupert Graves („Sterben für Anfänger“), Alexander Beyer („Sonnenallee“), Suki Waterhouse („Assassination Nation“) und Mark McKenna („Operation: Overlord“). Letzterer verkörpert den mit dem Maler gut befreundeten Rockmusiker Alice Cooper.
"Dalíland": Das ist die Story
1973 in New York City: Der 70-jährige Salvador Dalí (Ben Kingsley) und seine Ehefrau Gala (Barbara Sukowa) haben mit ihrer vielköpfigen Entourage für einige Monate in einem Luxushotel in Manhattan eingecheckt. Dalís größte Erfolge liegen bereits einige Jahre zurück – was ihm ebenso zu schaffen macht wie sein zunehmendes Alter und die fragile Beziehung zu seiner sich mit immer neuen Liebschaften tröstenden Gattin.
Da eine große Ausstellung ansteht, schickt Dalís Galerist (Alexander Beyer) seinen Mitarbeiter James Linton (Christopher Briney) zu Dalí. Er soll ihn dazu bringen, endlich wieder kreativ zu arbeiten. Der exzentrische Meister findet spontan Gefallen an dem 19-Jährigen und macht ihn zu seinem neuen Assistenten, während auch Gala gleich ein Auge auf James wirft. So wird dem Studenten ein einmaliger Blick hinter die Kulissen eines der wichtigsten Künstler seiner Zeit gewährt.
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