„Der Greif” gehört ganz ohne Zweifel zu den bekanntesten und beliebtesten Werken von Schriftsteller Wolfgang Hohlbein, und ziemlich viele Generationen dürften sich von der Abenteuergeschichte bestens unterhalten gefühlt haben. Jetzt, 34 Jahre nachdem Hohlbein das Buch veröffentlicht hat, können wir die Geschichte noch einmal erleben – und zwar in bewegten Bildern!
Ab dem 25. Mai 2023 läuft die Serie „Der Greif” auf Amazon Prime Video und verspricht schon jetzt Mittelerde-Vibes – auch wenn die Produktion natürlich nicht ganz so gigantisch wie bei „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht” war. Trotzdem dürfte die Welt des Schwarzen Turms, in der der geheimnisvolle Greif herrscht, Fantasy-Fans ziemlich reizen. Bis zum Start müssen wir uns jetzt noch rund einen Monat gedulden.
Darum geht es in "Der Greif"
Teenager Mark (Jeremias Meyer) feiert seinen 16. Geburtstag und lebt trotzdem ziemlich häufig in seinen Gedanken in der Vergangenheit. Vor genau zehn Jahren, an seinem sechsten Geburtstag, mussten er und sein großer Bruder mit ansehen, wie ihr Vater sich das Leben nahm. Den genauen Grund für den Selbstmord kennt Mark nicht. Aber sein Vater sprach stets davon, dass er ein Mitglied einer Krieger-Dynastie sei, die gegen den Greif im Schwarzen Turm kämpfen müsse. War Marks Vater psychisch krank?
Mark selbst macht seit vielen Jahren eine Trauma-Therapie und auch das Verhältnis zu seiner Mutter ist alles andere als gut. Sie lebt stets in der Angst, ihre Söhne könnten an der gleichen Krankheit leiden wie der Vater. Als Mark von seinem Bruder eine geheime Chronik über die Welt des Schwarzen Turms geschenkt bekommt, ist er allerdings gar nicht mehr so sicher, ob sein Vater vielleicht doch nicht krank war...
Für Mark und seine Freunde Memo (Zoran Pingel) und Becky (Lea Drinda) beginnt ein großes Abenteuer, das sie in eine düstere Parallelwelt führt, von der sie nie zu träumen gewagt hätten...
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