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    In 3 Tagen wird der Jake-Sully-Darsteller nach "Avatar 2" erneut zum Ex-Militär und Familienvater: Trailer zu "Transfusion"
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob Kugelballett à la John Woo oder ein Vollgasspektakel wie in "Mad Max: Fury Road": Für Pascal erreicht das Actionkino durch Bewegung echte Ekstase.
    Mitarbeit von:
    Daniel Fabian

    Seine größten Erfolge feierte Sam Worthington bislang als Jake Sully in den „Avatar“-Filmen. Da ist es kein Wunder, dass er für andere Filmemacher in ähnliche Rollen schlüpft – etwa in „Transfusion“. Hier ist der deutsche Trailer:

    Momentan ist Sam Worthington noch als Jake Sully in den Kinos zu sehen. 13 Jahre nach „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ erobert er nun schon seit Mitte Dezember 2022 mit „Avatar: The Way Of Water“ die internationalen Kinocharts. Aber was treibt der Schauspieler eigentlich sonst so, wenn er sich nicht gerade für sein neues Leben auf einem fremden Himmelskörper vorbereitet respektive als Ex-Militär familiäre Werte in Ehre hält? Na ja, er schlüpft in sehr ähnliche Rollen...

    Nach „Titan – Evolve Or Die“, in dem Sam Worthington bereits eine Art Jake-Sully-Revival feiern durfte und einen neuen Körper bekam, um eine potenzielle neue Heimat der Menschen, einen Mond des Saturns, zu bewohnen, erinnert seine Rolle in „Transfusion – A Father's Mission“ nun aus anderen Gründen an den ehemaligen Soldaten von der Erde, der nun alles für seine Na'vi-Familie tun würde: Auch hier begibt er sich als Vater und Ex-Militär auf eine waghalsige Mission.

    Ihr wollt den Briten mal fernab von Pandora erleben? Dann müsst ihr euch nicht mehr gedulden, denn bereits am 9. Februar 2023 erscheint „Transfusion“ auf Blu-ray und DVD. Schon jetzt bereits steht der Film als Video-on-Demand zur Verfügung.

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    Das ist "Transfusion – A Father's Mission"

    Als Soldat war Ryan (Sam Worthington) lange nicht mehr zuhause. Die Erziehung seines Sohnes Billy (Edward Carmody) blieb in jener Zeit komplett an seiner Frau hängen. Nach deren Unfalltod muss der Ex-Militär erkennen, dass er in Sachen Vater-Sohn-Beziehung einiges nachzuholen hat. Er fasst den Entschluss, sich voll ins Zeug zu legen, um seinem entfremdeten Sohn wieder näherzukommen – doch dieser will nichts von ihm wissen.

    Eines Tages steht dann ein ehemaliger Kamerad von Ryan auf der Matte, um einen Gefallen von dem Witwer einzufordern. Und dieser zwingt den alleinerziehenden Vater, tief in die kriminelle Unterwelt abzutauchen. Mit der gefährlichen Mission riskiert er außerdem, dass Billy bald ganz ohne Eltern durch sein Leben gehen könnte...

    Inszeniert wurde „Transfusion“ von Matt Nable, der für Action-Liebhaber*innen kein Unbekannter ist. Seit vielen Jahren ist Nable nämlich als Schauspieler aktiv und war so u. a. bereits an der Seite von Jason Statham (in „Killer Elite“) und Vin Diesel (in „Riddick – Überleben ist seine Rache“) vor der Kamera zu sehen. In DCs Arrowverse war er zudem als Ra's al Ghul dabei. Und auch in „Transfusion“ ist er als Schauspieler mit von der Partie.

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