Tiefgaragen: Sie sind hässlich und riechen komisch, in ihnen hallt es unheimlich, und oft sind sie schlecht beleuchtet. Dass sie in der Geschichte des Thriller- und Horrorkinos als Schauplatz zahlreicher grausiger Szenen dienten, erklärt sich da förmlich von selbst. Die Köpfe hinter dem berüchtigten Horrorschocker „High Tension“ machten jedoch sogar einen ganzen Film daraus.
„P2 - Schreie im Parkhaus“ ist ein FSK-18-Horror-Thriller, der sich um eine junge Frau dreht, die in einer Tiefgarage um ihr Leben kämpft. Das daraus resultierende Blutbad ist im deutschen Heimkino seit einiger Zeit bloß gebraucht erhältlich, feiert aber bald sein Comeback: Am 10. Februar 2023 erscheint „P2 - Schreie im Parkhaus“ auf Blu-ray im limitierten Mediabook – und das mit verbessertem Ton und natürlich uncut!
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Rechtzeitig zuschlagen lohnt sich: Das Mediabook ist auf 600 Exemplare limitiert – und zwei inhaltlich identische, aber mit einem anderen Cover versehene Varianten (eine limitiert auf 300 Stück, eine ebenfalls auf 600) sind bereits ausverkauft.
Die Mediabooks erscheinen exklusiv im hauseigenen Shop des Labels Turbine und enthalten jeweils zwei Blu-rays und ein informatives Booklet. „P2“ liegt auf den Scheiben erstmals in neuen, satten Soundabmischungen in den Tonformaten Dolby Atmos und Auro 3D vor, die für kristallklaren, immersiven Raumklang stehen.
Das ist "P2: Schreie im Parkhaus"
Weihnachten in New York: Die junge Anwältin Angela Bridges (Rachel Nichols) will endlich zu ihrer Familienfeier aufbrechen, sitzt aber nach Feierabend in einer düsteren, verlassenen Tiefgarage fest. Um ihren bockenden Wagen endlich zum Laufen zu bringen, bittet sie den Wachmann Thomas (Wes Bentley) um Hilfe. Der erweist sich jedoch als gemeingefährlicher Kerl, der das Fest der Liebe keinesfalls allein verbringen möchte und keinerlei Nein akzeptiert. Es entbrennt ein blutiger Kampf ums Überleben...
Obwohl der Horror-Thriller in New York spielt, stammt die Inspiration zum Film von der anderen Seite des Atlantiks: Anfang der 2000er-Jahre machte eine Reihe von grausigen Attacken auf Frauen Schlagzeilen, die sich in Pariser Tiefgaragen und Parkhäusern ereigneten. „High Tension“-Regisseur Alexandre Aja und sein Schreibpartner Grégory Levasseur nutzten diese Berichte als kreatives Sprungbrett für ihren US-Reißer. Regie führte derweil „High Tension“-Darsteller Franck Khalfoun, der später auch den in Deutschland irritierend betitelten Psychothriller „Alexandre Ajas Maniac“ mit Elijah Wood drehte.
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