Mein Konto
    Bald weg von Netflix: Hochspannender Home-Invasion-Horror, ein atemberaubender Crime-Thriller im Schnee und teure Hai-Action mit Superstar an Bord
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Netflix räumt den Streamingkatalog erneut auf und wirft leider auch das ein oder andere Filmhighlight aus dem Programm. Dazu zählen in dieser Woche „Dont' Breathe“ von „Evil Dead“-Macher Fede Alvarez und „Wind River“ mit Jeremy Renner.

    Metropolitan FilmExport / Sony Pictures / Warner Bros.

    Wir sind es inzwischen von Netflix gewohnt: Der Streamingkatalog wird nicht nur täglich durch viele Filme erweitert. Es fliegen auch im wöchentlichen Turnus Titel aus dem Programm. Originale wie „Im Westen nichts Neues“, „Wednesday“ oder „Blond“ sind davon im Normalfall nicht betroffen. Einzig die lizenzierten Titel stehen nur für eine bestimmte Zeit beim großen roten N zur Verfügung. Deswegen weisen wir euch regelmäßig darauf hin, wenn mal wieder Highlights von Netflix verschwinden.

    White Boy Rick“ (3,5 von 5 Sternen): Yann Demange erzählt die wahre Geschichte des 14-jährigen Richard Wershe Jr. (Richie Merritt), der im Detroit der 1980er-Jahre selbst zum berüchtigten Drogen-Mogul aufsteigt. Ebenfalls mit von der Partie ist Matthew McConaughey, der hier in die Rolle des Richard Wershe Sr. schlüpft. Die dramatische Drogen-Milieustudie steht noch bis einschließlich 3. Dezember auf Netflix zur Verfügung.

    Noch bis einschließlich 5. Dezember steht der Cop-Thriller „21 Bridges“ (2,5 von 5 Sternen) im Abo von Netflix zur Verfügung. Der bereits verstorbene Chadwick Boseman übernimmt die Hauptrolle in diesem sehr klassisch gehaltenen Genre-Stück und verkörpert einen Detective, der sich auf die Jagd nach einem Polizistenmörder begibt. Bald schon stellt sich heraus, dass auch seine Kollegen die Finger im Spiel haben.

    Wind River“ (4 von 5 Sternen): Der atmosphärisch atemberaubende Crime-Thriller von Taylor Sheridan („Hell Or High Water“) besticht nicht nur durch grandiose Bilder, sondern auch durch die unheimlich packende Geschichte. Jeremy Renner verkörpert hier einen Jäger, der einen Frauenmord in einem Reservat im eiskalten Wyoming aufklären muss. „Wind River“ ist bis einschließlich 6. Dezember auf Netflix zu finden.

    Don't Breathe“ (4 von 5 Sternen): Bis einschließlich 7. Dezember steht auf Netflix noch die Home-Invasion-Terror-Perle „Don't Breathe“ zur Verfügung. Regisseur Fede Alvarez („Evil Dead“) beweist sich hier als wahrer Meister der Suspense und jagt den Zuschauer*innen ein ums andere Mal einen Schauer über den Rücken. Hier ist Hochspannung wirklich garantiert!

    Bis einschließlich 9. Dezember steht auf Netflix der Hai-Actioner „Meg“ (3 von 5 Sternen) zum Abruf bereit. Darin verkörpert Jason Statham einen Tiefseetaucher, der zum Einsatz gerufen wird, als ein U-Boot von einem 20 Meter langen Riesenhai angegriffen wird. Um den eingeschlossenen Menschen das Leben zu retten, muss er dabei ein persönliches Trauma überwinden.

    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top