Längst ist Western nicht mehr nur „Spiel mir das Lied vom Tod“. Filme wie Tarantinos „Django Unchained“ und „The Hateful 8“, aber auch der von Netflix produzierte „News of the World“ mit Tom Hanks und „Systemsprenger"-Shootingstar Helena Zengel zeigen, dass das Genre einfach nicht tot zu kriegen ist und immer neue Spielformen ausprobiert werden. So auch in „The Last Manhunt“, bei dem Christian Carmago Regie führte.
Dieser ist eigentlich aus Nebenrollen in „Twilight" oder Serien wie „House Of Cards" und „Dexter" bekannt. Auch in seinem eigenen Film „The Last Manhunt“ übernimmt er die Rolle des Sheriffs. An seiner Seite spielt niemand Geringeres als Jason Momoa, besser bekannt als „Aquaman" und aus „Justice League" oder als Khal Drogo aus „Game of Thrones". Neben Momoa ist der Film, der auf wahren Begebenheiten beruht, zum Großteil mit amerikanischen Ureinwohner*innen besetzt.
„The Last Manhunt“ erscheint am 27. Januar auf DVD und Blu-ray. Hier könnt ihr ihn euch vorbestellen:
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Darum geht es in "The Last Manhunt"
Der Wilde Westen im Jahr 1909: Willie Boy (Martin Sensmeier), der dem Stamm der Chemehuevi angehört, und Carlota (Mainei Kinimaka) haben sich allen Widerständen zum Trotz verliebt. Vor allem Carlotas Vater (Zahn McIarnon), ein Schamane, ist streng gegen ihre Beziehung.
Während einer Auseinandersetzung zwischen Willie und dem Vater löst sich ein Schuss, es kommt wie es kommen muss: Er stirbt. Gejagt von einem bis an die Zähne bewaffneten Sheriff (Christian Carmago) und seiner Truppe, zu der auch ein Spurenleser (Jason Momoa) gehört, begeben sich Willie und Carlota auf die Flucht in die Wüste...
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