„Barn Of The Dead - Scheune der Zombies“ spielt in der provinziellen Kleinstadt Sugar Grove im US-Bundesstaat Virginia. Dort macht aktuell ein gnadenloser Serienmörder Jagd auf arglose Frauen. Erst erwürgt er sie, dann vergeht er sich obendrein noch sexuell an ihren toten Körpern. Die örtliche Polizei tappt bei der Tätersuche noch immer komplett im Dunkeln.
Schon deshalb sind die Gesetzeshüter alles andere als glücklich darüber, dass ein regionaler Fernsehsender seine junge Reporterin Melissa Crawford (Piper Lincoln) in das Kaff schickt, um ausführlich zu berichten. Obwohl (oder gerade weil?) ihr unmissverständlich klar gemacht wird, dass sie nicht erwünscht sei, beginnt die ebenso ehrgeizige wie pfiffige Journalistin auf eigene Faust zu ermitteln.
Dabei wird ihr sehr schnell eines klar: Der unbekannte Killer ist nicht das einzige Problem in dem vor kurzem noch so friedlichen Örtchen. Denn was auch immer in der Scheune des undurchsichtigen, von den lokalen Behörden offenbar unbehelligten Landwirts Gil Perry (Ken Samuels) vor sich geht: Es ist ganz sicher nichts Gutes …
Nach "Walking Dead"-Schock: Rick-Comeback wird immer wahrscheinlicher – könnte aber für Enttäuschung sorgenDer Horror-Thriller startete in Nordamerika bereits 2018 auf ausgewählten Kinoleinwänden und im Streaming. Unter dem Titel „Infected - Tödlicher Virus“ war der Film hierzulande auch schon einmal zu haben. Als „Barn Of The Dead - Scheune der Zombies“ erscheint er am 16. Dezember 2022 nun noch einmal auf Blu-ray und DVD. Beide Formate können bereits bei Online-Anbietern wie Amazon vorbestellt werden:
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Nach "Iron Sky 2" und "Hardcore" kommt "Barn Of The Dead"
Die Inszenierung von „Barn Of The Dead - Scheune der Zombies“ übernahm Matt Beurois. Der hatte zuvor als Produzent u.a. bei dem finnischen Science-Fiction-Wahnsinn „Iron Sky 2: The Coming Race“ und dem russisch-amerikanischen Party-Action-Splatterfilm „Hardcore“ mitgemischt.
Der Cast besteht überwiegend aus Laiendarstellern. Die einzig nennenswerten Namen sind die von Guillaume Faure beziehungsweise Ken Samuels. Ersterer kann immerhin einen Kurzauftritt im Marvel-Blockbuster „Doctor Strange“ und eine feste Rolle in der TV-Comedy „Clem“ auf der Habenseite verbuchen. Samuels arbeitet ansonsten hauptsächlich in Frankreich und wirkte dort u.a. in „OSS 117 - Er selbst ist sich genug!“ sowie in „Ab in den Dschungel“ mit.
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