Holzstreich
Mitglied seit 5. April 2024
Filme
Serien
Programm
ach du meine güte, jetzt weiss ich gar nichts mehr.
bei "the last men - letzte fremdenlegion"
https://www.filmstarts.de/kritiken/267469.html
wurden französische soldaten in einem lazarett von japanern angegriffen und jetzt auf einmal amerikanische soldaten.
also was denn nun? die japaner waren damals wohl nicht so besonders wählerisch beim angreifen.
angeblich soll wohl beides auf wahren tatsachen beruhen. hab nur kein bock, das zu googlen.
nun zu diesem film:
die szene mit dem flugzeug und was auch immer abgeworfen wurde, dauert acht sekunden. ist doch scheissegal, das flugzeug hätte auch eine bierdose abwerfen können, es spielt im film keine rolle.
genausowenig wie der T-34 panzer, den ich im film überhaupt nicht wahrgenommen habe. falls das ding überhaupt auftaucht, sind es ebenfalls nur ein paar sekunden. flugzeug und panzer spielen keine rolle.
hier wurde einfach mit billigen mitteln versucht, groß eindruck zu schinden. mit dem flugzeug und dem panzer im trailer, die im film aber gar keine rolle spielen. billiges mittel, durch den trailer etwas besseres darstellen zu wollen, als der film tatsächlich ist.
genauso, wie der titel: ´kampf um saipan´. saipan ist eine ganze insel, aber hier geht es nur um einen einzigen gebäudekomplex und nicht um die ganze insel. ein großer gebäudekomplex, trotzdem nur einer. mehr nicht.
für die ganze insel saipan lieber den film "windtalkers" anschauen.
da hat man richtig krieg mit allem drum und dran.
hier ist ´ne ganze menge indoor, also close-quarter-combat.
ein großes, kaputtgeschossenes gebäude als lazarett benutzt, waffen sind rar, medizin ist rar, nachschub fehlt, verstärkung fehlt. die soldaten sind entweder verwundet oder halt sanis ohne praktische kampferfahrung.
der film versucht, was daraus zu machen, dass die entweder verwundeten soldaten oder die sanis ohne kampferfahrung jetzt doch kämpfen müssen.
klappt aber nicht so ganz.
die CGI effekte sind echt billig und vor allem in den ersten 40 minuten gibt es viele merkwürdige, also langweilige szenen.
irgendwie klappt es, dass es genug rumgeballer gibt, wenn auch mit billigen effekten. als B-movie kann man sich den gut anschauen. aber: kein kriegsfilm mit großartigen aufnahmen.
das meiste findet im gebäude, bzw im improvisierten lazarett statt.
eine sehr gute idee, dass die japaner dort an zwei oder drei stellen ins gebäude eingedrungen sind. aber wo genau sind sie denn jetzt? das gebäude ist groß, also muss man sie suchen und jagen.
und das bedeutet kampf mann gegen mann.
für die japaner natürlich mit samurai-schwert und die amerikaner behelfen sich mit was auch immer sie finden können, messer, hammer, baseballschläger.
das ganze ist sowas wie ´john wick´ mit vielen nahkämpfen und messern und blutenden soldaten, aber ohne richtige hauptdarsteller, weil die alle im laufe des film sterben.
niemand bleibt übrig, die amerikaner und die japaner löschen sich quasi gegenseitig aus und am ende ist... ... ich hab keine ahnung. wer auf ´john wick´ steht ist hier gut aufgehoben. wer einen historisch korrekten und so weiter kriegsfilm haben möchte wohl eher nicht.
bei "the last men - letzte fremdenlegion"
https://www.filmstarts.de/kritiken/267469.html
wurden französische soldaten in einem lazarett von japanern angegriffen und jetzt auf einmal amerikanische soldaten.
also was denn nun? die japaner waren damals wohl nicht so besonders wählerisch beim angreifen.
angeblich soll wohl beides auf wahren tatsachen beruhen. hab nur kein bock, das zu googlen.
nun zu diesem film:
die szene mit dem flugzeug und was auch immer abgeworfen wurde, dauert acht sekunden. ist doch scheissegal, das flugzeug hätte auch eine bierdose abwerfen können, es spielt im film keine rolle.
genausowenig wie der T-34 panzer, den ich im film überhaupt nicht wahrgenommen habe. falls das ding überhaupt auftaucht, sind es ebenfalls nur ein paar sekunden. flugzeug und panzer spielen keine rolle.
hier wurde einfach mit billigen mitteln versucht, groß eindruck zu schinden. mit dem flugzeug und dem panzer im trailer, die im film aber gar keine rolle spielen. billiges mittel, durch den trailer etwas besseres darstellen zu wollen, als der film tatsächlich ist.
genauso, wie der titel: ´kampf um saipan´. saipan ist eine ganze insel, aber hier geht es nur um einen einzigen gebäudekomplex und nicht um die ganze insel. ein großer gebäudekomplex, trotzdem nur einer. mehr nicht.
für die ganze insel saipan lieber den film "windtalkers" anschauen.
da hat man richtig krieg mit allem drum und dran.
hier ist ´ne ganze menge indoor, also close-quarter-combat.
ein großes, kaputtgeschossenes gebäude als lazarett benutzt, waffen sind rar, medizin ist rar, nachschub fehlt, verstärkung fehlt. die soldaten sind entweder verwundet oder halt sanis ohne praktische kampferfahrung.
der film versucht, was daraus zu machen, dass die entweder verwundeten soldaten oder die sanis ohne kampferfahrung jetzt doch kämpfen müssen.
klappt aber nicht so ganz.
die CGI effekte sind echt billig und vor allem in den ersten 40 minuten gibt es viele merkwürdige, also langweilige szenen.
irgendwie klappt es, dass es genug rumgeballer gibt, wenn auch mit billigen effekten. als B-movie kann man sich den gut anschauen. aber: kein kriegsfilm mit großartigen aufnahmen.
das meiste findet im gebäude, bzw im improvisierten lazarett statt.
eine sehr gute idee, dass die japaner dort an zwei oder drei stellen ins gebäude eingedrungen sind. aber wo genau sind sie denn jetzt? das gebäude ist groß, also muss man sie suchen und jagen.
und das bedeutet kampf mann gegen mann.
für die japaner natürlich mit samurai-schwert und die amerikaner behelfen sich mit was auch immer sie finden können, messer, hammer, baseballschläger.
das ganze ist sowas wie ´john wick´ mit vielen nahkämpfen und messern und blutenden soldaten, aber ohne richtige hauptdarsteller, weil die alle im laufe des film sterben.
niemand bleibt übrig, die amerikaner und die japaner löschen sich quasi gegenseitig aus und am ende ist... ... ich hab keine ahnung. wer auf ´john wick´ steht ist hier gut aufgehoben. wer einen historisch korrekten und so weiter kriegsfilm haben möchte wohl eher nicht.