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Eigentlich sind Splatterfilme nicht mein Metier. Aber die Ankündigung dieser Geschichte machte mich doch neugierig. Also mal wieder etwas gewagt, um zu sehen, was in diesem Plot für Überraschungen stecken. Der junge Regisseur Jeremy Saulnier hat sich auf diese Art von Filmen spezialisiert. Schon sein Film „Blue Ruin“ (2013) überzeugte Kritiker und Publikum gleichermaßen.
Mit dem letzten Tropfen Benzin und Pleite kommt die Punkband „Aint Rights“ irgendwo in der Pampa in Amerika gerade noch rechtzeitig zu einem verabredeten Gig. Das versammelte Publikum besteht nur aus Nazi-Skinheads. Die Band macht sich gleich mit einem Titel Nazi sind Scheiße nicht gerade Freunde.
Doch es soll noch schlimmer kommen. Die Absicht, gleich nach dem Konzert zu verschwinden, scheitert daran, dass sie Zeuge eines Mordes werden. Der Anführer der Nazi-Gang befiehlt seiner Schlägertruppe, alle Zeugen des Verbrechens zu eliminieren. Die Band verbarrikadiert sich zusammen mit der Skinbraut Amber im Backstageraum.
Jetzt sitzen sie in der Falle und es beginnt ein gnadenloser Showdown. Wird es ihnen gelingen, sich aus dieser Klemme zu befreien?
Ein Film nicht für schwache Nerven. Eine durchgeknallte Story mit einigen Wendungen. Dazu Metalbeats und Punk und ein überraschendes Wiedersehen mit Captain Picard Patrick Stewart, der den Part des Bösen gekonnt rüberbringt.
94 Minuten – eine blutige Schlacht zwischen Skins und Punks – Geschmackssache.
Mit dem letzten Tropfen Benzin und Pleite kommt die Punkband „Aint Rights“ irgendwo in der Pampa in Amerika gerade noch rechtzeitig zu einem verabredeten Gig. Das versammelte Publikum besteht nur aus Nazi-Skinheads. Die Band macht sich gleich mit einem Titel Nazi sind Scheiße nicht gerade Freunde.
Doch es soll noch schlimmer kommen. Die Absicht, gleich nach dem Konzert zu verschwinden, scheitert daran, dass sie Zeuge eines Mordes werden. Der Anführer der Nazi-Gang befiehlt seiner Schlägertruppe, alle Zeugen des Verbrechens zu eliminieren. Die Band verbarrikadiert sich zusammen mit der Skinbraut Amber im Backstageraum.
Jetzt sitzen sie in der Falle und es beginnt ein gnadenloser Showdown. Wird es ihnen gelingen, sich aus dieser Klemme zu befreien?
Ein Film nicht für schwache Nerven. Eine durchgeknallte Story mit einigen Wendungen. Dazu Metalbeats und Punk und ein überraschendes Wiedersehen mit Captain Picard Patrick Stewart, der den Part des Bösen gekonnt rüberbringt.
94 Minuten – eine blutige Schlacht zwischen Skins und Punks – Geschmackssache.