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Absoluter Gehirnfi**! Denis Villeneuve strapaziert die Gehirnzellen seiner Zuschauer gewaltig. Krasse Fiktion eingepackt in einen relativ informationsarmen und sehr reduzierten Film. Dieser geht aber (Villeneuve-typisch) emotional sehr tief und lässt seinen Charakteren vollen Raum zum aufblühen. Amy Adams ist eine der Besten und kann hier natürlich so richtig punkten. Eine der mitreißenden Performances des Jahres!
Man merkt dadurch auch schnell, dass es Villeneuve in "Arrival" im Kern mehr um zwischenmenschliches ging als um Aliens und theoretische Physik. Alles ist um das zentrale und verbindende Thema Kommunikation aufgebaut. Aber dennoch kommt hier kein Einzelteil zu kurz und alles ist auch in nachhinein vollkommen logisch.
Der Film selbst wechselt passend auch gerne von bildgewaltigen Einstellungen zu ganz naher Intimität. Dies erzeugt wiederum gewaltige Spannung. Die Musik von Johanson tut Ihr übriges hierzu, ist mega passend in allen Momenten und er somit wahrscheinlich auch wieder Oskarkanidat.
Der Film muss also auch keine Vergleiche mit dem monumentalen "Interstellar" oder dem Klassiker "2001" scheuen. Für mich ein Highlight und eine weitere Bereicherung des Genres!
Man merkt dadurch auch schnell, dass es Villeneuve in "Arrival" im Kern mehr um zwischenmenschliches ging als um Aliens und theoretische Physik. Alles ist um das zentrale und verbindende Thema Kommunikation aufgebaut. Aber dennoch kommt hier kein Einzelteil zu kurz und alles ist auch in nachhinein vollkommen logisch.
Der Film selbst wechselt passend auch gerne von bildgewaltigen Einstellungen zu ganz naher Intimität. Dies erzeugt wiederum gewaltige Spannung. Die Musik von Johanson tut Ihr übriges hierzu, ist mega passend in allen Momenten und er somit wahrscheinlich auch wieder Oskarkanidat.
Der Film muss also auch keine Vergleiche mit dem monumentalen "Interstellar" oder dem Klassiker "2001" scheuen. Für mich ein Highlight und eine weitere Bereicherung des Genres!