Insgesamt fehlen mir bei Abraham Lincoln-Vampirjäger leider zu viele Dinge um ein wirklich überdurchschnittlich guter Film zu sein und damit meine ich nicht nur die fehlende Kreativität bei der Vorgeschichte des Film, die einem schon aus Blade bekannt vorkommt.. Eines ist nämlich schlichtweg nicht vorhanden und zwar die Glaubwürdigkeit der Geschichte an sich. Klar, Vampirfilme laden nicht gerade dazu ein, dass man ihnen viel Glauben schenkt. Das meine und verlange ich aber auch nicht. Einen verdienten Präsidenten jedoch als Vampirjäger dastehen zu lassen, nur um im Endkampf alle Mittel und Wege auf seiner Seite zu haben, um die Welt zu retten, ist für mich eindeutig zu einfach gemacht. Es wurde meiner Meinung nach keine glaubhafte Geschichte um eine Person aufgebaut, sondern vielmehr ein Präsident in eine Rolle gezwängt, die eigentlich nicht zu ihm passt. Trotzdem fand ich vor allem den ersten Teil des Filmes mehr als gelungen und unterhaltsam. Durch das unvermeidliche Einbeziehen der misslungenen Präsidentschaftsgeschichte fällt mein Gesamteindruck dann leider aber doch eher nüchterner aus.
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.