Die größte Stärke neben den authentisch agierenden Darstellern ist für mich die, dass Blue Valentine die Geschichte der zwei Hauptprotagonisten ungeschminkt und ohne falsche Gefühlsduselei erzählt. Zwischen den aktuellen Ereignissen und den damit verbundenen Versuchen die Ehe zu retten, wird in Rückblenden gezeigt, wie sich Dean und Cindy kennen und lieben gelernt haben. Gerade diese Sprünge zwischen dem jungen Paar, das sich einander ”für immer” verspricht und dem Kontrast zur harten und kalten Realität nur Jahre später, machen einem arg zu schaffen. Mich hat Blue Valentine jedenfalls sehr nachdenklich und traurig gestimmt. Noch Tage später ging mir die Geschichte nicht aus dem Kopf und das ist dann ein Zeichen dafür, dass der Film seinen Zweck voll und ganz erfüllt hat.
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
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