fabionno
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4,5
Veröffentlicht am 5. Februar 2014
Ein starkes Stück italienische Kinokunst im Stile Fellinis. Das eigentlich leicht redundante Thema der "Upper-Class"-Gesellschaftskritik ist wunderbar hergerichtet und mit besten Zutaten serviert.
Die Leichtigkeit, mit der unter anderem über die Kirche gescherzt wird, ist bewundernswert.

Für mich, im Gegensatz zu Herrn Baumgardt (Filmstarts-Kritik), allerdings nicht der Höhepunkt von Cannes 2013. Asghar Farhadis "The Past" und Abdellatif Kechichs "Blau ist eine warme Farbe"" waren z.B. einfach noch ein Stück raffinierter.