Die Hoffnung auf Staffel 2 hat sich nicht erfüllt! Die Staffel ist völlig überladen von Ideen und Charakteren, folglich sind Handlungen und Charakterentwicklungen lückenhaft oder schlampig erzählt, es wird gehetzt bis zum geht nicht mehr und man stolpert alle fünf Minuten über einen Logikloch, welches dem alten Spock beide Augenbrauen hochgezogen hätte!
Einzig das Produktionsdesign ist phänomenal.
Hoffentlich reißt Staffel 3 das ...
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Ich bin von STD bisher enttäuscht. Besonders von Staffel 2. Und das umso mehr, weil es ja durchaus viele gute Ideen und Charaktere gibt, aus denen man so viel mehr hätte machen können.
Leider ist so viel verschenkt worden: Stories nicht zu Ende erzählt oder ohne Ursprung aus dem Boden gestampft, manche Charaktere stagnieren in ihrer Entwicklung, andere machen ganz plötzliche Sprünge, viele werden zwischendurch ganz vergessen. Da hilft es ...
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Das neue Star Trek ist aufwändig produziert, bietet eine vielversprechende Story mit interessanten Charakteren, die von guten Schauspielern dargestellt werden. Leider hetzt die Serie ein bisschen zu schnell durch die erste Staffel und verliert sich dabei in zu vielen erzwungen wirkenden Twists - die Folgen sind einfach zu voll gepackt und schöpfen somit ihr Potenzial leider nicht voll aus. Hoffnung besteht für die zweite Staffel.
Viel schwarzer Humor, witzige Charaktere, die durch die Bank gleichsam verdorben wie auch liebenswert sind, unendlich viele politisch und gesellschaftlich relevante Anspielungen, ein toller Cast, ein passender Soundtrack, hier stimmt alles.
Was hätte die Prämisse für Möglichkeiten ergeben? Während in der Pilotfolge der Regen noch als wahre Bedrohung daher kommt, jeder Regentropfen in Nahaufnahme und in Slomo als Gefahr inszeniert wird, werden die Schauer im Laufe der Serie immer uninteressanter, die Protagonisten scheinen sich auch gar nicht mehr dafür zu interessieren und irgendwann ist er ohne Erklärung auch gar nicht mehr gefährlich. Leider ist das nicht das einzige ...
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Was halbwegs vielversprechend beginnt, entpuppt sich von Staffel zu Staffel allmählich als absolut spaßbefreites, ewig in die länge gezogenes, pseudo-intellektuelles Geschwafel ohne jegliche Identifaktionsfiguren, untermalt mit einem dauer-dröhnenden Soundtrack, der aus dem Maschinenraum eines U-Bootes entsprungen zu sein scheint.
Die wenigen spannenden Momente und mein Zwang, Sachen zu komplettieren, haben mich leider alle drei Staffeln zu ...
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