007 jagt um die Welt. Er ist auf der Suche nach seiner Nemesis, dem Superverbrecher Ernst Stavro Blofeld (Charles Gray, „The Rocky Horror Picture Show“), der Bonds Frau Tracy auf dem Gewissen hat. Der Bösewicht wird noch vor dem Vorspann ausfindig gemacht und fachgerecht im Moorbad entsorgt. Damit ist James Bond endlich frei, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Sehr zu seinem Missfallen setzt man ihn auf einen schnöden Diamantenschmugglerring an, der die hübschen Steinchen von Afrika über Amsterdam bis in die USA verschiebt. Bond nimmt die Spur auf und begegnet bald der ebenso hübschen wie durchtriebenen Tiffany (!) Case (Jill St. John). Unter dem Decknamen Peter Franks folgt Bond mit ihr der Spur der Steine bis nach Las Vegas.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
James Bond 007 - Diamantenfieber
Von Martin Soyka
Nachdem James Bond 007 - Im Geheimdienst Ihrer Majestät und dessen Hauptdarsteller George Lazenby zu Kinozeiten auf ein geteiltes Echo gestoßen waren und letzterer – nach eigenen Angaben auf Anraten seines Agenten – die Rolle aufgegeben hatte, suchte das Team um Albert R. Broccoli und Harry Salzman händeringend nach einem Nachfolger für den Nachfolger. Man verpflichtete schweren Herzens den vergleichsweise unbekannten US-Schauspieler John Gavin und setzte sich in den Kopf, die Reihe ab jetzt auf Amerikanisch zu trimmen. Da geschah das Unfassbare: In letzter Sekunde einigte man sich mit dem unvergleichlichen Sean Connery, der nach „Man lebt nur zweimal“ vollmundig erklärt hatte, mit Bond durch zu sein. Für eine für damalige Verhältnisse astronomische Gage (die er angeblich spendete), eine Beteiligung an den Einspielergebnissen und die Zusage, zwei Nicht-Bond-Filme des Schotten zu finanzie
Sean Connery`s schwächster Bondfilm,aber dennoch verspürt man in "Diamantenfieber" den gewissen James-Bond-Flair,was spätestens seit 2006 mit Daniel Craig in "Casino Royale" leider abhandenkommen ist.
thomas2167
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3,0
Veröffentlicht am 9. Februar 2012
Bond - äh - Connery is back! Der Ur Bond spielt hier noch einmal sehr überzeugend den Doppelnullagenten in einen actionreichen Agentenfilm.
WhiteFalcon
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14 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 11. Februar 2013
Der Filmbeginn scheint ersten Blicks eine gelungene Fortführung von "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" zu sein, wenn Bond mit Blofeld kurzen Prozess macht, nachdem, was er ihm dort angetan hat. Schade nur, dass es keinen direkten Bezug zu Tracys Tod gibt, was hier mehr Tiefe reingebracht hätte.
Bis heute ein Unikum ist, dass man eine Sängerin ein zweites Mal für einen Titelsong engagierte. Shirley Bassey kam zu ihrem zweiten Bond-Einsatz - und ...
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Cursha
6.997 Follower
1.053 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 11. Juli 2015
Der ganz klar schlechteste Bond Film aller Zeiten. Schlechte Handlung, schlechter Bösewicht, die Helfer sind ja mal ganz furchtbar, die Girls völlig unpassend und die Aktion echt miserabel. Dazu hat Connery schon das Haltbarkeitsdatum überschritten.