Lust, Leid und Liebeskummer bestimmen den Alltag eines verrückt-neurotischen Männerquartetts in den 40er Jahren. Doch davon hat die illustre Truppe, bestehend aus dem schwermütigen Verlagsmanager Etienne (Jean Rochefort), dem schwulen KFZ-Mechaniker Daniel (Claude Brasseur), dem Tennislehrer Boule (Victor Lanoux) und dem ängstlichen Arzt Simon (Guy Bedos), endgültig die Nase voll. Um einen Umbruch in ihrem von Midlife Crisis beherrschten Leben zu vollziehen, kaufen sie sich zusammen ein großzügiges Anwesen samt Tennisplatz zu einem Spotpreis. Zu spät merken sie, dass das Anwesen direkt neben einem stark beanspruchten Flughafen liegt. Während eine Maschine nach der anderen die Villa und ihre Einwohner zum Erschüttern und Beben bringt, beginnen die Schuldzuweisungen untereinander in gehörigem Maße um sich zu greifen...
Die Fortsetzung von "Ein Elefant irrt sich gewaltig" hat in diesem Fall leichtes Spiel, ist der Plot locker stark genug für weitete 107 Minuten diese köstlichen Irrsinns. Yves Roberts legt noch eine "Schippe" drauf, übertreibt leider bei der Hauskaufgeschichte etwas zu sehr ("kostet" 1/2*). Zwischendurch nimmt Roberts mit leicht tragischen Momenten Speed aus der Handlung, das ist neu in Teil 2 und wertet den Film definitiv auf. Die 2. Folge ...
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