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    Die Hand an der Wiege
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    3,4
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    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    150 Follower 787 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2021
    Dieser sehr altmodisch daher kommende Thriller startet ungewöhnlich hölzern um dann von Minute zu Minute besser und geschmeidiger zu werden. Logisch fügen sich die früh angelegten Handlungsbausteine zusammen. Und das ist dann richtig gute Unterhaltung. Unfassbar gut: Madeline Zima in ihrer ersten Rolle.
    PostalDude
    PostalDude

    923 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2021
    Atmosphärisch unheimlich dichter Thriller mit einer Rebecca De Mornay, die definitiv nichts gutes im Schilde führt...

    Schritt für Schritt zerstört sie die Familie, die ihre Familie (in gaaanz weitem Sinne) zerstört hat!

    Juilanne Moore in einer ihrer ersten Rollen überzeugt, Ernie Hudson als geistig behinderter Gärtner spielt stark, er ist einem von Anfang an sympatisch!

    Doch, das ist ein Film nach meinem Geschmack!
    Leider wird heute so etwas nicht mehr gedreht, die Kids haben doch eine Aufmerksamkeitsspanne von hier bis zur Wand, zu wenig Action, zu wenig Blut.... -_-
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Eine geistesgestörte Person terrorisiert harmlose Normalos: ein Konzept daß Anfang der 90er Jahre sehr beliebt war und einige Filme nach sich zog. Dieser hier war einer der bekanntesten und wohl auch Besten – was ihn aber nicht zwingender maßen zu einem Muss macht. Insgesamt hat man das Gefühl einen außerordentlich guten Fernsehfilm zu sehen mit hervorragender Besetzung (die damals noch eher unbekannte Julianne Moore ist in einer Nebenrolle dabei). Was fehlt ist ein wenig mehr Action, es geht ruhig los und die Bedrohung spitzt sich erst nach und los, das Grauen kommt zwar schleichend, aber ohne besondere Vorkommnisse. Immerhin: wenn’s dann am Schluss zur Sache zeigt lotet der Film die Thematik bis zum Rande aus und mündet in einem nervenzerfetzenden Showdown bei dem man nervös an den Fingernägeln nagt. Trotzdem: mittlerweile wirkt alles ein wenig angestaubt. Weiterer Minuspunkt: über die von Rebecca De Mornay gut verkörperte Irre erfährt man recht wenig, man kennt zwar ihr Motiv, aber sonst kaum was.Fazit: Solider, spannender Thriller der leider alles in allem etwas unspektakulär ausfällt, aber zum Schluß hin voll aufdreht!
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