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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 27. Dezember 2010
das bis ins kleinste detail gestaltete universum begeißtert von der ersten minute... die geschichte bietet nun nicht wirklich neues aber ist packend bis zur letzten minute erzählt...der film vergeht seiner trotz seiner 3 stunden wie im flug da es auf pandora soviel zu bestaunen gibt...
meiner Meinung nach: einfach nur schlecht mehr kann ich dazu auch nicht sagen... ähnlich wie damals Titanic. Erfolgreichster Film überhaupt. Dann schaut mann ihn sich an und ähm ja und das solls gewesen sein? und das schlimmste: es ist noch nicht vorbei... aber jetzt weiß ichs ja schon(genauso wie bei Narnia... da wars auch nach dem ersten Teil klar das es für mich gar nicht geht). An alle Menschen da draußen die meinen die Story ist vollkommen neu, sehr gelungen und gar nicht so schlecht erzählt: habt ihr noch nie in eurem Leben ein Buch gelesen? ich bin mir ziemlich das ein einziges Buch reichen würde, auch wenn es das schlechteste Buch aller Zeiten wäre.
Ich habe mir den Film heute endlich mal angesehen. Der Film hat eine wirklich sehr interessante Grundidee: das Avatar-Programm. Man kann mittels einer Gedankenverbindung ein Mensch-Navi-ähnliches Wesen steuern und somit in eine neue Welt abtauchen. Zudem gefällt mir das Grundgerüst der Storyline ganz gut. Das dabei so zentrale wie auch aktuelle Themen angesprochen werden, Lebensraumzerstörung und Geldgier, wertet diesen Film natürlich noch auf.
Der Planet Pandora wird sehr gut präsentiert und erklärt. Die vielen unterschiedlichen Lebewesen sind sehr interesant und allgemein punktet Avatar besonders hinsichtlich der Atmosphäre. Schon nach wenigen Filmminuten ist man in den Film abgetaucht. Sam Worthington spielt eine hervorragende Rolle! Die vielen anderen Nebendarsteller sind gut, teilweise aber auch nur Lückenfüller. Ein großer Lichtblick ist hingegen Stephen Lang, der es wie kaum ein anderer versteht, einen Bösewicht zu spielen.
Leider hat der Film auch einige Abstriche, die sich besonders in der Story selbst bemerkbar machen. Zu vorhersehbar ist der Film! Zu viele Stellen wirken zu konventionell und auch das Ende ist eher zu typisch!
Dafür ist der Film besonders in den stillen und ruhigen Momenten enfach wundervoll. Immer wieder, gerade zu Beginn, ensteht dann ein Magic Moment. So z.B. auch in der Szene, als Jake Sully und die Prinzessin der Navi sich einens Nachts näherkommen. Überhaupt kommt die Liebesgeschichte der beiden wirklich gut rüber. Die rührseligen oder gar kitschigen Moente halten sich in Grenzen. Als Zuschauer wünscht man sich geradezu, dass beide zusammenkommen. :)
Avatar mag zwar kein Meisterwerk sein und es gibt sehr viele Filme, die objektiv betrachtet auch besser sind. Dafür wird Avatar als einer der einrucksvollsten, bekanntesten und vielleicht auch wichtigsten Filme in die Geschichte eingehen.
Übrigens hätte der Film den oscar als "Bester Film" weitaus mehr verdient als der zwar sehr gute "Hurt Locker", der aber in Vergessenheit geraten wird... 9 von 10 Punkten
"der erfolgreichste Film aller Zeiten" , so wird "Avatar" mittlerweile beschrieben. Auf technischer Ebene ist das sicherlich der Fall , aber auf storytechnischer Basis ist dies doch sehr überheblich . In 3D bringt "Avatar" allen Grund zum staunen , doch sobald dieser Effekt abfällt bleibt im Grunde nur ein perfekt erdachtes Ökosystem zurück. Die Story nämlich ist weder originell , noch innovativ und zudem auch noch furchtbar langatmig . Doch die Effekte und die tollen Kulissen jedoch , machen "Avatar" zu einem tollen Erlebnis .
Jetzt kommt eine Extended Version? Wo ist denn da der Unterschied zum Original? Die Sexszene wurde verlängert oder wie? Ist ja auch egal, hauptsache ich war rundum zufrieden. Nach ca. 2 Jahren sehe ich den lang ersehnten, am besten in 3-D gedrehten Film in wunderbarem Bild. Ein MUSS! Selbst für 3-jährige Kinder!
War gestern in der erweiterten Fassung, die gerade durch die Kinos tourt. Der neue Schnitt gibt einige neue Einblicke und Storyinfos. Es gibt auch neue Monster und einige tolle Actionsequenzen. Die neue Fassung wirkt insgesamt runder und einheitlicher. Ich kann eh nur empfehlen den Film noch einmal zu sehen, egal ob in normaler- oder SE-Fassung. Man entdeckt immer neue tolle Einzelheiten oder auch Zusammenhänge in der Story, wie auch in der ganzen Kultur der Navi. Ich war begeistert wie beim ersten Mal :D Zudem gab es keine nervige Pause mehr. Und Dank nun vorhandener 3D-Erfahrung habe ich den Film tatsächlich mal von weiter vorne gesehen, so zirka Mitte/Mitte. Wenn das Bild den gesamten Sichtbereich ausfüllt, kommen die Bilder erst richtig zur Geltung und man glaubt selber in dieser Welt zu wandeln und wird richtig in den Bann gezogen. Fazit: Die SE ist kein Muss, der Film aber schon! Wer eh nochmal rein wollte oder auch noch gar nicht drin war, hat jetzt einen Grund und die Gelegenheit. Nutzt sie ...
Dieser Film ist ein großes Highlight, die 3-D Technik funktioniert hier besser als in jedem anderen Film, visuell eine starke Welt bis ins kleinste Detaill geplant. Schauspieler sind gut, Auch wenn dieStory etwas an Pocahontas erinnert sie ist gut, aber nix besonderes, jedoch sehr unterhaltsam.Trotzallem ein unvergesslicher Film.
Ohne großes Brimbamborium: Der Film ist als einer der erfolgreichsten Streifen in die Geschichte eingegangen. Er spricht mit einer gehörigen Portion Action, großartigen Schauwerten nebst perfekter Technik (und das auch ohne 3d), und einer bunten Fantasywelt die breite Masse an. Soweit so gut und auch in Ordnung. Trotzdem hat Avatar einige Schwächen...auch die lassen sich nicht wegdiskutieren. Den Plot kennt so gut wie jeder...das ist nichts Neues, und es ist auch nicht besser umgesetzt als man es eben schon kennt. Das ganze wurde in ein weit entferntes Sternensystem portiert und weitesgehend ohne Überraschungen umgesetzt. Die Reaktionen und Wandlungen der Charektere sind allesamt vorhersehbar, da wie gesagt bekannt und abgenutzt. Ich lege persönlich immer einen hohen Wert auf die schauspielerische Leistung der Protagonisten. Bei Avatar fiel und fällt mir das sehr schwer. Die Schauspieler bekommen kaum Platz sich zu entfalten. Sie werden von der Action und den Effekten erdrückt. Die ausdrucksstärksten sind ironischer Weise die Ureinwohner des Mondes. Cameron hätte ohne Zweifel viel mehr aus diesem Projekt machen können. Und damit meine ich nicht noch mehr CGI oder mehr Action. Sondern mehr Augenmerk auf eine durchdachte und mit neuen Ideen gefütterte Geschichte. Ich wage aber zu bezweifeln, dass sich in diesem Bereich bei den Vortsetzungen etwas tut.