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Luke-Corvin H
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4,0
Veröffentlicht am 30. Dezember 2014
James Cameron hat hier ein wirklich ein herausragende Franchise erfunden der mit Technik von CGI und 3D wunderbar herausragt. Super Besetzung aber zum Meisterwerk (wie es die meisten nennen) reicht es einfach nicht!
Mal abgesehen davon das der Film Pocahontas nur in blau ist, ist der Film darüber hinaus auch nicht gut. Die Handlung ist viel zu langatmig und wird bis ins unendliche ausgeschöpft, auch wenn es soviel nicht hergibt. Da hat Pocahontas es auch in weniger als 90 Minuten geschafft besser zu unterhalten. Die Figuren sind beliebig und geben ebenfalls nicht viel her, da viele davon einfach nur berechenbar sind und man schon nach fünf Minuten weiß, wie sie sich am Ende verhalten werden. Im allgemeinen ist hier alles sehr vorhersehbar. Der Film folgt dem typischen Cameron Muster für Figuren, so kann man die Marines vom verhalten ect. ganz klar mit den marines aus Aliens vergleichen. Weshalb ich finde, dass weder Handlung noch Figuren besonders beeindruckend sind. Zudem gehöre ich wohl zu den wenigen denen die Effekte im Film gar nicht zusagen, da sie sehr künstlich aussehen und man teilweise denken kann man Sitze in einem Computerspiel fest. Zumindest erging es mir so. Die Effekte sind einfach zu extrem künstlich und zeigen auch, dass man auf dieser Grundlage keinen Film machen kann. Ich vermisse so ein bisschen die Zeit, als Effekte nur da eingesetzt wurden wo man sie auch braucht und nicht, dass sie alles ersetzten. Jurassic Park 1, Star Wars 4-6, Der Herr der Ringe oder Mad Max haben da eher gezeigt wie man Effekte einbaut, so dass sie immer noch einen optischen Realismus versprühen. Dies wird an r immer weniger der Fall und darunter ha an viele Filme heute zu leiden (Star Wars 1-3, Der Hobbit, Indiana Jones 4 oder Transformers). Der technische "Vorsprung", ist eigentlich ein Rückschritt in der Filmkunst, da durch sie Handlung. Schauspieler und optischer Realismus verloren geht. Von daher finde ich Avatar auch in so ziemlich jedem Punkt schwach bis auf die Musik von James Horner und "I See you" von Leona Lewis.
Das erste Mal, als ich diesen Film gesehen habe, dachte ich mir: WoW, so etwas ähnliches hab ich ja noch nie gesehen, Wow, blaue ..... Beim Zweiten Mal: ...wirklich schön gestalten...aber irgendwie... beim dritten Mal: ...langweilig
Ein Meisterwerk auf der leinwand, anders kann man es nicht sagen. geschichtlich eine sehr gute idee und die umsetzung war auch brillant. es ist nicht leicht einen film zu erstellen mit einer neuen erde, mit neuen tieren, mit neuen Lebewesen und das so wunderschön auf die leinwand zu bringen, doch hier ist es gelungen. und das beste, das es 3D technisch eine neue Ära erreicht hat. von mir gibts 4,5 von 5 sternen. sehr gute Einführung in das leben der navis, sehr gute steigerung der spannung, sehr schöne landschaften erstellt, sehr gute Kampfszenen, und sehr schönes 3D. und den letzten halben stern hebe ich für die fortsetzung auf, weil ich hoffe das es noch ein tick spektakulärer und spannender wird.
Avatar - ja was gibts da noch zu sagen. Damals im Kino war ich nach dem Film erstmal platt. So ein genialer Film mit absolut toller 3D-Darstellung war mir bis dahin noch nicht untergekommen. Es wird auch der moralische Finger gehoben bzgl. der Mensch sollte sich nicht in alles einmischen und von seiner Zerstörungswut abkommen. Da hatte ich mir gesagt - diesen Film werde ich mir erst wieder ansehen, wenn ich ihn wieder in 3D zu Gesicht bekomme. Dies war dann vor ein paar Tagen der Fall gewesen und ich habe wie beim ersten mal mit den Bewohnern von Pandora mitgelitten und habe wieder bei der Zerstörung, die die Spezie Mensch anrichtet, das Grauen bekommen. Zur Story ist ja mittlerweile genug von anderen Seiten her geschrieben worden. Ich finde, dass der Film so unter die Haut geht und eigentlich jeden mitziehen müsste, der sich auf fremde Welten und anders funktionierende Ökosysteme einlassen will. Der Film ist ein absolutes "Muss"!! Da hilft nichts anderes als diese Welt mit eigenen Augen gesehen zu haben.
Farben-Spektakel, tolle Effekte, 3D interessiert sowieso kaum einen und erlebt alle 10 Jahre seine kurze Blüte. Der Film an sich ist flach ohne Handlung, ok, weit gehend ohne Handlung und sein Geld nicht wert. Klischee schlecht umgesetzt und man fragt sich am Ende: Und das war jetzt angeblich einer der größten Filme aller Zeiten? Nein Danke!
Fazit: Setzt mit seiner Technik neue Akzente in der Filmwelt. Fasziniert mit seinen Bildern. Die Handlung ist jedoch vorhersehbar und stellenweise wirkt der Film etwas einschläfernd. Nicht das große Meisterwerk, dass es sein sollte.
"Avatar" ist bombastisches Blockbuster-Kino mit Köpfchen, das es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Optisch eine Wucht und inhaltlich zutiefst berührend. Völlig zurecht der kommerziell erfolgreichste Film aller Zeiten!