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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 14. Dezember 2019
Ich habe dieses meisterwerk geschaut und bin immer noch baff. Dieses meisterwerk ist von der ersten sekunde an spannend und überzeugt sowohl mit den bilder und mit der cleveren story. Die musik ist genial und sam worthington spielt hervorragend. Empfehlung? Auf jeden fall!
Wenn ich für jedes mal, wenn ich den Film gesehen habe, einen Euro bekommen hätte, könnte ich mindestens in 10 weitere Avatar Filme gehen. Extra für diesen Film habe ich mir einen eigenen Kino Raum eingerichtet und einen 3D Beamer gekauft. Und für Avatar 2 wird dann auf 4K aufgelevelt;)
Mehr Film geht eigentlich fast nicht. Die Geburtsstunde - und leider auch schon fast wieder die Beerdigung - des modernen 3D Kinos. James Cameron schafft es schon seit Jahrzehnten die Grenzen des technisch möglichen zu erweitern und trotzdem noch eine packende Geschichte zu präsentieren.
Die Bilder sind, auch wenn ich diese blauen Humanoiden viel zu beliebig finde, gewaltig. Aber die Geschichte bietet mir außer einer umweltschützerischen und guten Botschaft nichts. Persönlich muss ich noch sagen, dass mir diese äußerst unwissenschaftliche Art von Science-Fiction einfach nicht gefällt (kein bisschen Science, nur Fiction). Er war mir auch zu lang. Der Film ist gut, mehr aber auch nicht.
Ich habe den Film vor einer Woche gesehen und denke immer noch fast jede Sekunde daran. Es ist einfach ein Wahnsinn, wie wunderschön und atemberaubend die Landschaft ist.
Ich finde außerdem auch die Story sehr gut! Was stört soviele daran?
12 Jahre sind vergangen seit James Cameron "Titanic" ablieferte, den erfolgreichsten Film aller Zeiten -und die letzten 4 Jahre werkelte er an diesem gigantischen Science-Fiction Epos. Und die Erwartungen sind zu Recht hoch gesteckt: was Technik und Effekte angeht war Cameron schon immer ein Wegbereiter, außerdem wurde angekündigt "daß dies der erste richtige 3-D Film sein solle der die Technik wirklich nutzt und braucht". Nun, darüber kann man geteilter Meinung sein. Aber erstmal zum Inhaltlichen: da ist "Avatar" weiß Gott kein schlechter Film, aber eben auch kein außergewöhnlicher: die Story eines Soldaten der den Feind infiltriert, sich den dortigen Respekt erarbeitet und letztlich auf der anderen Seite gegen die eigenen Mannen kämpft ist nicht neu und wurde insbesondere in "Der mit dem Wolf tanzt" schonmal so präsentiert. Dementsprechend kann man sich manches recht schnell selbst zusammenreimen, bestes Beispiel ist in etwa die Szene in der ein paar Leute in einem Hubschrauber flüchten und unter Beschuß genommen werden - man ahnt sofort welche Person es dort jetzt vielleicht erwischt haben könnte und genau so kommt es dann auch. Ähnliches beim Showdown und Ausgang der Story wenngleich ich mit dem beiläufigen Ableben einer sympathischen Nebenfigur nicht wirklich einverstanden bin. Aber gut, neben dem Inhaltlichen gehts natürlich ums optische und da ist klar: "Avatar" läutet das nächste Filmjahrzehnt ein, lotet die neue Technik aus und führt zu ungeahnten, bisher nie dagewesenen visuellen Genüssen. Auch in 2-D hätte man sich hierrüber gefreut, über die lebensechte und perfekte CGI Grafik und die wilden, farbenprächtigen Schauplätze und Actioneinlagen. 3-D wäre dazu meines Erachtens nicht wirklich nötig gewesen, aber es erhöht natürlich immens den Reiz und die "Nähe" zum gezeigten. Großes Lob dabei an die erschaffene Fantasy-Welt, an die Wesen und Umgebungen die voller tausend kleiner Details stecken die sich allesamt in einer immensen Genialität zusammenfinden. Von daher ist "Avatar" nicht wirklich der reißene Blockbuster schlechthin, wohl aber die bislang überwältigendste visuelle Erfahrung des neuen Digital 3-D Kinos.
Fazit: Konventionelle Story mit unbeschreiblichem Ideenreichtum bei kleinen Details, optisch mitreißend und gigantisch!
Wieder ein unbegreiflich langweiliger Film, wo ich mich Frage was die Menschen daran toll finden. Für mich nicht nachvollziehbar. Ich möchte gar nicht so viel dazu schreiben, denn einige könnten meine Palette an Kritiken als Angriff werten. Ich fand das dies definitiv nicht zu eines der besten Filme gehören darf. Nope, NEIN
Hier müsste man zwei Kritiken im Normalfall schreiben: Im Kino und in 3D verdient der Film 5 von 5 Punkte, da der Film rein optisch revolutionär war. Allein deshalb kommt hier nur eine Höchstwertung in Frage.
Im Heimkino werden die Schwächen des Film jedoch offensichtlich: überschaubare Handlung, schwache Figuren und deshalb der fehlende emotionale Bezug zum Film. Hier hat mich Titanic wesentlich mehr überzeugt.
Sry, aber der Film hat mir überhaupt nicht gefallen.
Warum er mir nicht gefallen hat: 1. Man überlebt nicht tagelang, wenn man eingefroren wird.
2. Die Handlung war schlecht, da einfach die Rollen der Avatare und die Rolle der Menschen nicht ganz zusammenpassen, man merkt deutlich, dass die Avatare mit dem Computer gemacht sind.
3. Glaube ich nicht, dass die Figuren, die Landschaft und die Umgebung Millionen wert sind. so nen Avatar oder die Landschaft bekomme ich besser mit dem "Paint" - Programm hin.
4. Die Spannung ging Aufgrund der schlechten Rolle der Avatare komplett unter und das Ende war von vornherein erahnbar.
So nicht. Das sind nur einige wenige Punkte, die mir nicht gefallen haben.Im Prinzip war der Gesamtfilm ein S****ß.
Und noch was: Vom 2. Teil erwarte ich persönlich nichts besseres. Der erste hat mich schon sowas von enttäuscht, vor allem kam er so unglaubwürdig rüber...ich werde dem 2. trotzdem eine Chance geben